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Beim Traumzeit-Festival im Landschaftspark Duisburg-Nord (Ruhr Tourismus / Per Appelgren, Foto-Lizenz: CC-BY-SA (www.creativecommons.org/about/cclicenses/)
Beim Traumzeit-Festival im Landschaftspark Duisburg-Nord (Ruhr Tourismus / Per Appelgren, Foto-Lizenz: CC-BY-SA (www.creativecommons.org/about/cclicenses/)

Pressemitteilung -

Pressetipps für Ihre Redaktion: Mach mal Ruhrlaub – Feiertags-Wochenenden im Ruhrgebiet

Die Feiertagssaison steht in den Startlöchern: Die Wochenenden rund um Christi Himmelfahrt, Pfingsten und Fronleichnam bieten die perfekte Gelegenheit, den Alltag hinter sich zu lassen. Ob Aktivwochenende, Party, Genuss oder einfach ein Tapetenwechsel – im Ruhrgebiet findet jeder die passende Auszeit. Die Ruhr Tourismus GmbH stellt vier Ideen vor, wie sich die Feiertage und langen Wochenenden gestalten lassen.

Idee 1: Aktivwochenende – Raus an die frische Luft, neue Energie tanken

Besonders bei Sonnenschein zieht es viele nach draußen. Ideal: ein Tagesausflug mit dem Fahrrad – oder gleich ein Wochenend-Fahrradurlaub. Das Ruhrgebiet und seine Umgebung punkten mit Vielfalt. Mit über 400 Routenkilometern entführt etwa die Römer-Lippe-Route zwischen Detmold und Xanten Radfahrer:innen in die römisch geprägte Vergangenheit der Region und folgt dabei dem Lauf der Lippe. Je nach Zeit und Kondition kann individuell eine Etappe oder eine längere Strecke ausgewählt werden.

Wer Industriekultur hautnah erleben möchte, ist auf dem RuhrtalRadweg genau richtig. Die rund 240 Kilometer lange Strecke von der Ruhrquelle im idyllischen Winterberg bis zur Mündung in das urbane Duisburg verbindet Naturerlebnis mit spannenden Einblicken in die industrielle Geschichte der Region. Der flussnahe Weg führt durch Wälder wie den Arnsberger Wald und vorbei an Seen – mit lohnenswerten Abstechern zu Industriedenkmälern wie der Zeche Zollverein in Essen oder dem Landschaftspark Duisburg-Nord.

Etwas kürzer, aber ebenso eindrucksvoll: der rund 100 Kilometer lange Emscher-Weg, der der Emscher von der Quelle in Holzwickede bis zur neuen Mündung in Dinslaken/Voerde folgt. Die Route führt durch die Industrieregion, entlang renaturierter Gewässer und imposanter Bauwerke wie den Faultürmen der Dortmunder Kläranlage oder der Brücke „Sprung über die Emscher“ an der Stadtgrenze Castrop-Rauxel/Recklinghausen. Drei sogenannte Emscher-Höfe sowie zwei idyllische Parks laden unterwegs zu Verschnaufpausen ein.

Klar ist: Das Ruhrgebiet ist ein echtes Radrevier. Das Radwegenetz mit einem Grundgerüst von über 1.200 Kilometern bietet weit mehr als nur drei große Routen. Unter www.radrevier.ruhr findet sich ein Überblick über das gesamte Netz sowie 17 thematische RevierRouten mit unterschiedlichen Kultur- und Erlebnisschwerpunkten.

Auch zu Fuß lässt sich die Region wunderbar entdecken. Zahlreiche Wanderrouten führen durch urbane Nachbarschaften mit Geschichte, vorbei an Industriedenkmälern oder entlang von Flüssen und Seen. Beispiele sind der ZollvereinSteig in Essen, der 3-Türme-Wegin Hagen oder der Ennepesteig in Ennepetal. Frische Luft, neue Perspektiven und tolle Ausblicke sorgen für eine aktive, aber erholsame Auszeit.

Idee 2: Musik und Partys – Am Wochenende den Boden beben lassen

Mehrere Events rund um Christi Himmelfahrt (29. Mai) läuten die Festivalsaison ein. Nach einem entspannten Donnerstag geht es am Brückentag (30. Mai) los mit dem inklusiven Nachwuchsfestival DiScover im FZW in Dortmund. Dort sorgen junge Bands für den musikalischen Start ins Wochenende.

Am Samstag (1. Juni) heißt es: Qual der Wahl! Entweder zum kostenlosen Rave im Stadtgarten Gelsenkirchen, wo elektronische Beats die Tanzlust wecken, oder nach Essen zum neuen Treibhaus Festival in der Zeche Carl. Das brandneue Event bringt frischen Wind ins Revier – mit musikalischen Überraschungen und einem preislich flexiblen Soli-Ticket, das allen die Teilnahme ermöglicht.

An Pfingsten geht es etwas ruhiger zu, bevor vom 20. bis 22. Juni nach Fronleichnam das Traumzeit Festival im Landschaftspark Duisburg-Nord stattfindet. Die abends illuminierte Industrieanlage verwandelt sich in eine atmosphärische Kulisse für drei Bühnen – perfekt, um bei unterschiedlichsten Beats den Alltag auszublenden.

Idee 3: Genüsslich abschalten – Man gönnt sich ja sonst nichts

Für alle, die es ruhiger mögen, bietet sich vom 29. Mai bis 1. Juni ein Besuch beim Winzerfest in Oberhausen an: Bei einem Glas Wein entspannen, Musik und Tanz genießen und sich durch das vielfältige kulinarische Angebot probieren – ein Fest für alle Sinne.

Kein Wein-Fan? Kein Problem – das Ruhrgebiet lockt mit einer bunten Café-Szene. Ob Kaffee, Kakao oder hausgemachte Limo: Zurücklehnen und die Seele baumeln lassen fällt leicht – zum Beispiel im charmanten Café Ütelier in Gelsenkirchen-Ückendorf oder im gemütlichen Lavendel im Brückencafé in Essen-Kettwig. Urlaubsfeeling pur gibt es in Steinmeier’s Biergarten – Oskar am Kanal: Direkt am Rhein-Herne-Kanal gelegen, mit eigenem kleinen Sandstrand und Leckereien von Waffeln über Pasta bis Pommes und Currywurst.

Idee 4: Tapetenwechsel – Übernachten mal anders

Manchmal reicht es, einfach woanders zu übernachten, um sich wie im Urlaub zu fühlen. Gut, dass es im Ruhrgebiet zahlreiche außergewöhnliche Unterkünfte gibt. Ob das Bauwagenhotel Ruhrcamping in Essen-Horst, das kreative dasparkhotel im Bottroper BernePark (Schlafen in alten Kanalrohren!) oder das Road Stop Hotel in Dortmund im amerikanischen Motelstil – hier gelingt der Tapetenwechsel garantiert. Ideal nach einem Tag voller Eindrücke – ob auf dem Rad, zu Fuß oder auf dem Festivalgelände.

Mein Ruhrgebiet Blog: Voller Anregungen und spannender Ausflugstipps

Wer nach den langen Wochenenden noch tiefer in die Region eintauchen möchte, findet auf dem Blog www.mein-ruhrgebiet.blog zahlreiche Inspirationen. In vier Themenwelten warten Ausflugstipps, Geheimtipps, kulinarische Highlights und vieles mehr. „Kreativ von hier“ präsentiert coole Concept Stores und Hidden Gems. „Zusammen auf Trallafitti“ führt zu Partys und Events. „Echt lecker“ lädt zum Schlemmen ein – ideal für alle, die mit den Tipps von „Anne frischen Luft“ aktiv unterwegs waren.

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Ruhr Tourismus GmbH (RTG):

Der Auftrag der RTG ist es, ein eigenständiges touristisches Regionalprofil zu entwickeln sowie die Bündelung von Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb zur Profilierung der Metropole Ruhr als neues und modernes Reiseziel voranzutreiben. Als Informations- und Koordinierungsstelle für die Metropole Ruhr ist die RTG zentraler Ansprechpartner – auch bei der Vernetzung der touristischen Partner in der Region.

Die Federführung folgender Projekte und Veranstaltungen liegt bei der RTG:

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