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Wissenschaftler weisen Unwirtschaftlichkeit der festen Fehmarnbeltquerung nach

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Wissenschaftler weisen Unwirtschaftlichkeit der festen Fehmarnbeltquerung nach

DIW Econ hat im Auftrag von Scandlines die bisherigen Studien um eine Wettbewerbsanalyse ergänzt. Damit ist erstmals eine Gesamtbetrachtung der zukünftigen Verkehrsströme auf dem Fehmarnbelt unter Berücksichtigung des Wettbewerbs durch fortgesetzten Fährbetrieb möglich. Ergebnis: Die Fähre erweist sich als starker Konkurrent; die FFBQ ist durch Mauteinnahmen allein nicht mehr zu bezahlen.
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Anette Ustrup Svendsen

Anette Ustrup Svendsen

Pressekontakt Head of Corporate Communications +45 26 777 000 (keine SMS)

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Über Scandlines

Scandlines ist eine moderne und innovative Fährreederei, die konsequent einer grünen Vision für die Zukunft folgt. Wir sind stolz auf unsere gute deutsch-dänische Zusammenarbeit, die, bezogen auf den maritimen Bereich, historisch bis in das Jahr 1872 zurückreicht.

Auf unseren zwei Fährrouten bieten wir eine hohe Frequenz und eine große Kapazität an. Sechs unserer sieben Fähren sind Hybridfähren und zwei davon sind darüber hinaus mit einem innovativen Rotorsegel ausgestattet. Das alles trägt dazu bei, unsere Fähren grüner zu machen.

Unser Kerngeschäft besteht aus den effizienten und zuverlässigen Transportdienstleistungen sowohl für Passagiere als auch für Frachtkunden. Im Mittelpunkt steht dabei immer, unseren Kunden ein einzigartiges Erlebnis zu bieten und all dieses ungeachtet davon, ob an Bord unserer Fähren oder in unseren BorderShops.

Mit 39.000 Abfahrten auf sieben Fährschiffen transportierte Scandlines 2022 nahezu 6,1 Millionen Passagiere, 1,6 Millionen Pkw und über 750.000 Frachteinheiten auf den Routen Puttgarden-Rødby und Rostock-Gedser.