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Themen: Tourismus

  • Scandlines eröffnet BorderShop in Rostock

    Am 31.05. eröffnete die Reederei Scandlines einen BorderShop im Rostocker Hafen. Das Shoppingareal umfasst rund 1.200 Quadratmeter und ist Teil der Investitionsmaßnahmen für die Fährverbindung Rostock–Gedser.

  • ScanWash – saubere Sache im Überseehafen

    Nach Abschluss aller Formalitäten wurde am 17. Mai 2011 die ScanWash-Anlage, zentral gelegen im Rostocker Überseehafen, offiziell eingeweiht. Die Teilnahme der Berufsfeuerwehr des Überseehafens setzte dabei farbliche Akzente und bewies gleichzeitig, dass die neue Anlage auch bei empfindlichen Kunden wie Großtanklöschfahrzeugen effektive Waschleistung erbringt.

  • Baltikumverkehr boomt: Scandlines chartert neues Schiff für Travemünde-Liepaja-Ventspils

    Scandlines verzeichnet für 2010/2011 ein markantes Wachstum im Frachttransport ins Baltikum. Die steigende Nachfrage bedient die Reederei nun mit dem Einsatz eines weiteren neuen Schiffes. Ab Ende Mai 2011 verkehrt die gecharterte RO/PAX-Fähre M/V Watling Street gemeinsam mit der M/V Urd mit vier Abfahrten pro Woche auf der Route Travemünde-Liepaja-Ventspils.

  • Notschleppübung auf Rostock Reede: Havariekommando und Scandlines ziehen positives Fazit

    „Die Schleppverbindungen konnten schnell und professionell hergestellt werden. Wir sind mit dem Übungsverlauf und dem Ergebnis sehr zufrieden“, urteilt der Einsatzleiter vor Ort (OSC) des Havariekommandos, Michael Akkermann. Das Havariekommando und die Reederei Scandlines haben heute eine Notschleppübung auf der Rostocker Reede durchgeführt.

  • Pures Ostervergnügen an Bord von Scandlines

    Für die perfekte Alternative zum Ostereinerlei sorgt das Osterbüfett-Ticket von Scandlines, gültig von Gründonnerstag bis Ostermontag (21.- 25.04.2011). Es bietet Familie und Freunden eine schöne Zeit auf See und ein leckeres Festessen mit internationalen Spezialitäten.

  • Scandlines Jahresbericht 2010

    Positives Nettoergebnis durch Wachstum im Frachtbereich und effizientere Organisation Scandlines ist wieder auf Wachstumskurs. Für das Geschäftsjahr 2010 verzeichnet die im Ostseeraum beheimatete Reederei ein gutes Gesamtergebnis. Die positive Entwicklung basiert vor allem auf dem Wachstum im Frachttransport sowie auf einer schlankeren Unternehmensstruktur.

  • Königslinie von Scandlines ist seit über 100 Jahren das Sprungbrett vom Fährhafen Sassnitz nach und aus Skandinavien

    Vier bis fünf tägliche Direktverbindungen nach Südschweden bieten eine hervorragende Anbindung für Reisende Die kürzeste Fährverbindung nach Trelleborg, Schweden, startet vom Fährhafen Sassnitz aus und bietet einen erstklassigen Anschluss für Reisende aus ganz Europa. Die so genannte Königslinie ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Nord-Südverkehre.

  • Scandlines 2010 starkem Zuwachs im Baltikumverkehr

    Die Reederei Scandlines verzeichnet eine enorme Steigerung der Transportbilanz im Baltikumverkehr: Das Frachtvolumen stieg 2010 im Vergleich zum Vorjahr um 59,7 Prozent, in der Passage um 48,5 Prozent.

  • F/S Mecklenburg-Vorpommern

    Die Reederei Scandlines bestätigt, dass am heutigen Freitag, den 19.11.10 gegen 20 Uhr 30 auf der Fähre F/S Mecklenburg-Vorpommern kurz vor dem Zielhafen Rostock ein Feuer in einem LKW ausgebrochen ist.

  • Auszeichnung für Betriebsrat von Scandlines

    Mit dem Projekt „Verhinderung der geplanten festen Beltquerung zum Erhalt unserer 640 Arbeitsplätze“ wurde Bernd Friedrichs, 2. Vorsitzender des Scandlines Betriebsrats, im Rahmen des Deutschen Betriebsräte-Preises 2010 ausgezeichnet.

  • Scandlines erweitert Dienste ins Baltikum

    Die deutsch-dänische Scandlines Gruppe erweitert ihr Liniennetzwerk in die Baltischen Staaten. Ab dem 27. April 2010 bietet Scandlines ihren Kunden einen zusätzlichen Service zwischen Travemünde und Liepaja (Lettland) an.

  • Vulkanausbruch pusht Fährverkehr

    Aufgrund der Schließung der Lufträume der meisten nord- und westeuropäischen Staaten als Folge der Aschewolke aus dem Vulkanausbruch auf Island ist der Flugverkehr nahezu zum Erliegen gekommen. Viele Passagiere entscheiden sich daher für einen alternativen Reiseweg: die Fähre.

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