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Kategorien: elementarschutz

  • Elementarschutz - auch für Betriebe essentiell

    Schäden aufgrund von Elementarereignissen wie Hochwasser betreffen nicht nur private Immobilien, sondern auch Gewerbe- und Industriebetriebe. Das zeigen Unwetterereignisse immer wieder. Damit ist auch für Handwerksbetriebe eine passende Versicherung gegen Wetterereignisse ein Thema, das Betriebsinhaber nicht auf die lange Bank schieben sollten.

  • Elementarversicherungen stark gefragt

    Die Flutkatastrophe vom Juli hat deutlich mehr Menschen als sonst dazu veranlasst, ihre Häuser vollständig gegen Naturgefahren abzusichern. Auch die SIGNAL IDUNA registrierte in den Monaten nach „Bernd“ mehr als sechsmal so viele Neuabschlüsse wie vor der Juli-Flut.

  • Wohngebäudeversicherung: Künftig nur noch mit Elementarschutz-Baustein

    Die deutschen Versicherer schllagen vor, dass es künftig nur noch Wohngebäudeversicherungen geben soll, die auch sogenannte Elementargefahren wie Hochwasser und Starkregen abdecken. Das beinhaltet, auch, bestehende Verträge um einen Elementarschutz-Baustein zu ergänzen.

  • Essentieller Elementarschutz

    Wie wichtig eine Elementarversicherung ist, zeigte jüngst erst wieder Tief "Bernd" mit seinen verheerenden Auswirkungen. Der Elementarschutz lässt sich bei der SIGNAL IDUNA als optionaler Zusatzbaustein der Wohngebäudeversicherung hinzuversichern. Die Leistungen sind vielfach marktüberdurchschnittlich.

  • Naturgefahren verursachen Schäden von 1,5 Milliarden Euro

    (November 2020) Stürme, Überschwemmungen und weitere Naturereignisse haben nach Zahlen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in den ersten sechs Monaten 2020 versicherte Schäden von annähernd 1,5 Milliarden Euro verursacht. Dies zeigt die Wichtigkeit einer leistungsstarken Elementarversicherung, so die SIGNAL IDUNA.

  • Elementarschutz - Auch für Betriebe essentiell

    (August 2016) In diesem Jahr hat das Wetter wieder nicht an Extrem-Kapriolen gespart. So verursachten allein die schweren Unwetter Ende Mai und Anfang Juni versicherte Schäden von rund 1,2 Milliarden Euro.