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Akustischer Wohnkomfort – wie das Zuhause zum Ruhepol oder Klangerlebnis wird

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Akustischer Wohnkomfort – wie das Zuhause zum Ruhepol oder Klangerlebnis wird

Ausruhen, einfach abschalten, in eine andere, kleine Welt abtauchen – Hauseigentümer genießen ihre individuelle Wohnfreiheit und den dazugehörigen Komfort. Dabei spielen vor allem die Gebäude- und Raumakustik eine wichtige Rolle. Diesbezüglich treffen gleich mehrere relevante Bereiche aufeinander und sollten daher bei der Bauplanung, Raumaufteilung sowie der Begrenzung von Wohnräumen sehr genau bedacht werden.

Ein immer wiederkehrender Begriff im Hausbau ist der Schall und seine Wirkung. Erprobte Baumaterialien wie beispielsweise der beliebte Porenbeton sowie die unterschiedlichen Bauteile und Bausysteme verfügen über eigene, schalltechnische Besonderheiten. Richtige, hochwärmende Dämmstoffe sorgen daher nicht nur für eine ideale Energieeffizienz, sondern schützen die Bewohner auch vor unliebsamem Außenlärm bzw. Lärmbelastungen aus anderen Gebäudeteilen. Durch diese hinreichende Schalldämmung bleibt die individuelle Raumakustik eines jeden Zimmers gewahrt und die damit verbundene Wohlfühloase erhalten.

Aber nicht nur die Ruhe selbst zeichnen die Wohnakustik aus. Viel mehr findet auch die Schaffung von besonderen Hörerlebnissen ihre Bedeutung. Bestimmte Räume wie Wohn-, Bade- oder Schlafzimmer werden unter Berücksichtigung des menschlichen Gehörs akustisch optimiert. Ziel ist dabei, Einflüsse wie Musik oder Sprachästhetik ganz bewusst zu erleben. Niemand wird gerne durch störende Geräusche beim Lesen eines guten Buches zur Klassischen Musik oder aber beim Wohlfühlbad zu feinen Klängen der Natur gestört. Je besser die Raumaufteilung innerhalb des Gebäudes und die speziell verwendeten Baustoffe sind, umso größer ist die akustische Entfaltung durch eine möglichst hohe Schalldämmung.

In der modernen Gebäudetechnik wird aus diesen Gründen viel Wert auf die Verhinderung von schallerzeugenden Geräuschen gelegt und erfahrene Baupartner wie Town&Country Haus helfen den Hausherren gleichzeitig bei der Verbesserung des Schallschutzes.

Fenster und Türen bieten, unfachmännisch installiert, viel Platz für das Durchdringen von Wärme, Energie und auch Geräuschen. Mehrfach isoliert und beschichtet können hier sogenannte Wärme- oder Schallbrücken noch vor dem Einzug eliminiert werden.

Ebenso beim jeweiligen Bodenbelag, Treppen oder Balkonen heißt es: wer stabil und trittschallisoliert baut, verhindert später manch knarrendes Fußgeräusch, welches sich rasch durch das gesamte Haus verbreiten kann. Auch die unterschiedlichen Leitungen im Haus wie Frisch- und Abwasser oder zur Be- und Entlüftung haben ein Klangniveau, welches durch die Umwicklung mit Dämmmaterialien bzw. durch spezielle Halterungen auf ein Minimum reduziert werden kann.

Möbelstücken, die durch ihren unverkennbaren Geräuschpegel wahrgenommen werden, sollte von Beginn an der richtige Platz eingeräumt werden. So ist der laute Fernseher direkt an der Wand zum Kinderzimmer ebenso unpassend wie ein Wäschetrockner oder die Waschmaschine gleich neben dem Arbeitszimmer oder der kleinen Bibliothek. Je nach Nutzungsart und Raumbeschaffenheit darf der Wohnbereich sowohl praktisch als auch dekorativ gestaltet werden.

Die Wahl einer teuren Hifi-Anlage oder des Multimediasystems kann den Bauherren auch der beste Baupartner nicht abnehmen. Häufig aber reicht es schon, die vorherrschende Raumakustik bestmöglich zu nutzen und zu optimieren. So werden die eigenen 4 Wände schnell zur Ruhezone bzw. zum individuellen Klangerlebnis und die Eigentümer sind sich wiederholt sicher: dieser Schritt zum Massivhausbau war genau der richtige!

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Isabell Hering

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