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Hohe Grunderwerbsteuersätze – So bleibt der Hausbau bezahlbar

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Hohe Grunderwerbsteuersätze – So bleibt der Hausbau bezahlbar

Die Nebenkosten für den Hausbau steigen. 2015 haben nun auch das Saarland und Nordrhein-Westfalen den Grunderwerbsteuersatz auf 6,5 Prozent angehoben. Bereits 2014 entdeckten einige Bundesländer diese als attraktive Einnahmequelle, lediglich Bayern und Sachsen haben den ursprünglichen Steuersatz von 3,5 Prozent beibehalten.

„Diese Entwicklung finde ich sehr bedenklich. Das Eigenheim ist ein wichtiger Baustein in der Altersvorsorge. Doch anstatt die Menschen zu unterstützen, belastet der Staat sie zusätzlich und trifft damit vor allem Normalverdiener,“ mahnt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, Deutschlands führender Massivhausanbieter.

Angesichts steigender Mieten und niedrigen Zinsen ist der Hausbau für immer mehr Menschen eine attraktive Alternative. Das scheinen die Länder derzeit auszunutzen, um ihre Kassen zu füllen. Anstatt mit möglichst niedrigen Grunderwerbsteuersätzen junge Familien zum Bau eines Eigenheims zu ermutigen, werden sie verschreckt. „Mit der Mietpreisbremse soll laut Gesetzgeber Wohnraum bezahlbar bleiben. Andererseits werden diejenigen, die in ein Eigenheim und damit in ihre Altersvorsorge investieren wollen, bestraft. Das steht im Widerspruch zur öffentlichen Debatte! Für Normalverdiener wird es immer schwieriger den Hausbau zu finanzieren,“ warnt Jürgen Dawo.

Teure Grundstücke, hohe Steuern – Tipps zum Kostensparen beim Hausbau

Nicht jeder hat ein unbegrenztes Baubudget zur Verfügung. Baunebenkosten wie die Grunderwerbsteuer errechnen sich prozentual am Grundstückspreis. Wer also die Kosten für den Grundstückskauf verringern möchte, sollte auf einen möglichst niedrigen Kaufpreis achten. Auf dem Land oder in Kleinstädten sind Grundstücke meistens erschwinglicher als Bauland in Großstadtnähe.

Wer nicht die Möglichkeit sieht aufs Land zu ziehen, kann ein Haus bauen, das die vorhandene Grundstücksfläche optimal ausnutzt und somit prinzipiell weniger Fläche benötigt. „Unser Stadthaus Aura zum Beispiel ist optimal für schmale und schwierige Grundstücke oder Baulücken geeignet. Auch gibt es Häuser, wie zum Beispiel das Raumwunder, die sich durch eine kompakte Bauweise auszeichnen und dabei trotzdem genug Platz für die ganze Familie bieten,“ so Dawo von Town & Country Haus.

Auch der Bau eines Doppelhauses kann eine Option sein. Wer gemeinsam mit anderen baut, kann sich die Grundstückskosten sowie Grunderwerbsteuer und eventuelle Maklergebühren teilen.

Solange die Hypothekenzinsen niedrig sind, wovon auch weiterhin auszugehen ist, bleibt der Traum von den eigenen vier Wänden für Normalverdiener erfüllbar. Wenn die Zinsen wieder steigen und der Staat Bauherren weiter rücksichtslos zur Kasse bittet, wird die Baufinanzierung immer schwieriger. „Deshalb sollten sich Unentschlossene nicht zu lange Zeit für ihre Entscheidung lassen. Natürlich suchen wir als Bauunternehmen auch kontinuierlich nach neuen Möglichkeiten, um den Hausbau zu mietähnlichen Konditionen weiterhin zu ermöglichen ohne dabei Qualität und Sicherheit für Bauherren zu vernachlässigen – egal, wie sich die äußeren Bedingungen entwickeln,“ verdeutlicht Jürgen Dawo.

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Das sichere Massivhaus mit dem im Kaufpreis enthaltenen Hausbau-Schutzbrief!

Town & Country Haus baut massive Ein- und Mehrfamilienhäuser mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis, nach den aktuellen energieeffizienten und gesetzlichen Vorgaben in standardisierter Bauweise. Unsere Zielgruppe sind sicherheitsbewusste, unerfahrene Normalverdiener, die sich den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen möchten. Bei den mehr als 40 verschiedenen Haustypen, die unterschiedlichen Variationen und mit verschiedener Ausstattung gebaut werden können, haben Bauherren die Möglichkeit, ihre individuellen Träume zu verwirklichen.

Ausschlaggebend für den Erfolg des Franchise-Unternehmens sind verschiedene unternehmensspezifische Faktoren:
Zum einen, der von Town Country Haus konsequent angewendete sowie innovative Vertriebsansatz der „WU WEI VerkaufsMethode“, der auf der Engpasskonzentrierten Strategie (EKS) basiert. Der Kunde, seine Bedürfnisse und die Erhöhung seines individuellen Nutzens rücken in den Mittelpunkt aller Prozesse.
Zum anderen der Hausbau-Schutzbrief, der Bauherren vor, während und nach dem Hausbau optimal absichert.

Die beim Bau verwendeten Materialien und Produkte stammen ausnahmslos von Markenherstellern. So kann Town & Country Haus durch die hohe Bestellanzahl besonders preisgünstige Konditionen für Häuslebauer gewährleisten. Aufgrund seines Lizenzpartner-Systems mit regionalen Partnern und regionalen Handwerkern ist Town & Country Haus ein bedeutsamer Faktor für die Wirtschaft. Die Massivhäuser werden durch Handwerker vor Ort errichtet. Dies sichert bestehende und schafft neue Arbeitsplätze in Vertrieb und Bauhandwerk.

Nach der Bauphase und Qualitätsprüfung durch einen unabhängigen Gutachter wird dem Bauherrn sein Haus schlüsselfertig übergeben. Der Festpreis und eine kurze Bauzeit werden neben anderen Sicherheiten im Hausbau-Schutzbrief garantiert.

Der mit Abstand beliebteste Haustyp ist das Stadthaus Flair 152 RE, dass vor allem durch Publikationen in "Der Zeit" oder "Galileo" noch bekannter wurde. Dieses Massivhaus gibt es in vielen unterschiedlichen Ausstattungsvarianten. Seine moderne, elegante Optik, der clevere Grundriss und ein hoher Wohnkomfort überzeugen Bauinteressierte und zukünftige Bauherren.