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Kategorien: baukosten

  • Ein Hausbau ist nicht billig – auch nicht mit Billigangeboten, die die Zusatzkosten nicht mit einkalkulieren.

    Billigangebote beim Hausbau – lohnen sie sich wirklich?

    Ein Eigenheim für unter 100.000 Euro – genau das verspricht derzeit ein Angebot des deutschen Konsumgüter-Unternehmens Tchibo. Für rund 50.000 Euro gibt es dort ein zweigeschossiges Wochenendhaus mit Terrasse, exklusiv online bestellbar. Lohnt sich das wirklich – oder zahlt man am Ende doch drauf?

  • So werden Ihre Baukosten gesenkt: niedrigere Grunderwerbsteuer.

    Baunebenkosten: Was ist die Grunderwerbsteuer und wie hoch ist sie?

    Baunebenkosten können die Baukosten in die Höhe treiben – so auch die Grunderwerbsteuer. Bei dieser handelt es sich um eine einmalige Steuer, die beim Erwerb einer Immobilie oder eines Grundstücks in Deutschland fällig wird. Je nach Bundesland variiert der Steuersatz zwischen 3,5 % und 6,5 % des Kaufpreises. Mit welchem Steuersatz Sie rechnen müssen, erfahren Sie in diesem Beitrag.

  • Mit unseren Ratenfressern lassen wir Ihre Hausbau-Kosten sinken.

    Beim Hausbau sparen: Tricks, um die Zinsen zu senken

    Hohe Bauzinsen stellen für Häuslebauer oft eine große finanzielle Belastung dar. Und auch einige Bauinteressenten schrecken auf Grund der erwarteten Kosten von ihrem Neubau-Vorhaben zurück. Doch das muss nicht sein! Wir verraten Ihnen die besten Tricks, Fördermittel und Ratenfresser, um hohe Zinsen beim Hausbau effektiv zu verringern.

  • Vor allem die Recyclingkosten für ein Einfamilienhaus mit Keller sind in den vergangenen Jahren explodiert.

    Bauen noch teurer dank Recycling-Reform

    Wer heute bauen will, muss immer tiefer in die Tasche greifen: Gerade im städtischen Umfeld steigen die Grundstückspreise seit Jahren an. Hinzu kommen höhere Material- und Lohnkosten sowie behördliche Anforderungen. Droht mit der geplanten Recycling-Reform der nächste Preisschub?

  • Wer zu lange wartet, hat weniger vom Hausbau. Darum: Nicht warten, sondern handeln!

    Zögern kostet Geld: Wer mit dem Hausbau zu lange wartet, zahlt mehr

    Der Bauboom hält nach wie vor an – sein Ende allerdings ist bereits auszumachen. Experten ermittelten, dass der Bausektor im Jahr 2019 in Deutschland ein Wachstum von 2,8 Prozent verzeichnen konnte. Und: Spätestens ab Mitte 2020 wird es noch teurer, ein Haus zu bauen. Fachleute raten deshalb, mit dem Hausbau nicht mehr lange zu warten.

  • Forderung nach Senkung der Grunderwerbsteuer beim Hausbau werden lauter.

    Entlastung bei Baunebenkosten in Sicht?

    Das Thema „Bezahlbares Wohnen“ ist eine dringende Frage in der aktuellen Politik. Dabei geht es nicht nur darum, den Mietwahnsinn in Ballungszentren zu stoppen, sondern das Eigenheim für Normalverdiener bezahlbar zu gestalten. Ein Ansatzpunkt hierfür ist die Grunderwerbsteuer.

  • Viele Normalverdiener wollen jetzt ein Haus bauen

    Viele Normalverdiener wollen jetzt ein Haus bauen

    Angesichts der vor allem in den Großstädten und Ballungsräumen weiter deutlich steigenden Mieten wollen vor allem Normalverdiener ein Haus bauen. Nach Erkenntnissen von Town & Country Haus, Deutschlands führendem Massivhausanbieter, interessieren sich insbesondere Familien mit einem Haushaltsnettoeinkommen zwischen 2.000 und 3.500 Euro für den Erwerb von Wohneigentum.