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Um auch Familien mit geringeren Einkommen Wohneigentum zu ermöglichen, ist nun eine Senkung der Grunderwerbssteuer im Gespräch.
Um auch Familien mit geringeren Einkommen Wohneigentum zu ermöglichen, ist nun eine Senkung der Grunderwerbssteuer im Gespräch.

Pressemitteilung -

Entlastung für den Hauskauf: Länder sollen Grunderwerbssteuer bis auf null absenken können

Um auch Menschen mit geringeren Einkommen Wohneigentum zu ermöglichen, hat Bundesfinanzminister Christian Lindner nun einen ersten Vorschlag zur Absenkung der Grunderwerbssteuer gemacht. Demnach sollen die Bundesländer selbst darüber entscheiden können, die Steuern zu senken.

Die steigenden Zinsen und Baupreise machen es Bauinteressenten derzeit schwer, sich den Traum von den eigenen vier Wänden leisten zu können. Doch schon bald könnte es finanzielle Entlastung in Form einer Verringerung der Baunebenkosten geben. Bundesfinanzminister Christian Lindner hat die Eckpunkte einer Grunderwerbssteuerreform in Berlin bekannt gegeben.

Erwerb von Grundeigentum soll erleichtert werden

Christian Lindner bereitet derzeit eine Reform der Grunderwerbssteuer vor. Wie der FDP-Politiker in Berlin mitteilte, setze er den Auftrag des Koalitionsvertrags um – nämlich, den Erwerb von Grundeigentum zu erleichtern. Die Regierung stehe allerdings noch am „Beginn eines Prozesses“. Geplant sei, dass die Steuer für bestimmte Käufergruppen komplett entfallen könnte. Der Bundesfinanzminister favorisiere zudem die Möglichkeit eines ermäßigten Steuersatzes – etwa für diejenigen, die „zum ersten Mal eine Immobilie kaufen“.

Wie die „Rheinische Post“ unter Berufung auf die Eckpunkte des Finanzressorts berichtet, sollen die Bundesländer darüber hinaus künftig über einen zweiten Steuersatz bei der Grunderwerbssteuer verfügen, den sie bis auf null absenken können. Um auf regionale Unterschiede am Wohnungsmarkt zu reagieren, sollen die Länder möglichst flexibel in puncto Grunderwerbssteuer reagieren können.

Wohneigentum als wichtiger Baustein der Altersvorsorge

Fakt ist: Eigentum in Form von „Beton-Gold“ ist immer noch ein wichtiger Baustein der Altersvorsorge – insbesondere im Hinblick auf Inflationsrisiken. Es sei eine Frage der Fairness, dass Wohneigentum auch für Familien und Menschen mit mittlerem Einkommen möglich sei, heißt es. Eine Entlastung durch Steuersenkungen käme in Zeiten der steigenden Baupreise und Zinsen wie gerufen.

Die Grunderwerbssteuer wird beim Erwerb des Grundstücks fällig. Kauft man das Haus und Grundstück zusammen, muss die Steuer auf den Gesamtbetrag gezahlt werden. Der Steuersatz beträgt je nach Bundesland 3,5 bis 6,5 Prozent. Wenn die Länder diese Steuern senken oder gar auf null senken würden, wäre das eine erhebliche finanzielle Entlastung von Bauherren.

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Das 1997 in Behringen (Thüringen) gegründete Unternehmen Town & Country Haus ist die führende Massivhausmarke Deutschlands. Im Jahr 2021 verkaufte Town & Country Haus mit über 350 Franchise-Partnern 4.811 Häuser und erreichte einen Systemumsatz-Auftragseingang von 1.252,9 Millionen Euro. Mit 2.990 gebauten Häusern 2021 und mehr als 40.000 gebauten Häusern insgesamt ist Town & Country Haus seit 2009 Deutschlands meistgebautes Markenhaus.

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Isabell Hering

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