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Themen: Umwelt, Energie

  • Energiesparhaus bauen: Energiesparen heißt nicht Geld sparen!

    Klimaschutz hat Priorität: ob Fernseher oder die eigenen vier Wände, Energieeffizienz ist Pflicht. Ein häufiges Argument, um den Verbrauchern die Mehrinvestition in kostenintensive Energiespartechnik schmackhaft zu machen, ist die Kostenersparnis, aufgrund des geringeren Energieverbrauchs. Insbesondere beim Hausbau gilt genaues Hinsehen, nicht immer bedeutet Energiesparen auch Geld sparen.

  • Town & Country - Verbrauchertipp: Mit eingesparter Miete Massivhaus finanzieren

    Immer mehr Mieter in Deutschland machen sich Sorgen über die hohen und künftig weiter steigenden Wohnkosten. Zu diesem Ergebnis kommt eine gemeinsame Studie der Technischen Universität (TU) Darmstadt und eines Wohnungsunternehmens. „Der Bau eines Massivhauses ist für Mieter die einzige Möglichkeit, diesen Belastungen zu entgehen“, sagt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus.

  • Town & Country Stiftung unterstützt Reha-Sport-Bildung e.V.

    Im Reha-Sport-Bildung e.V. haben Gesunde und körperlich Eingeschränkte gemeinsam Spaß an der sportlichen Betätigung. Dieses Anliegen unterstützt die Town & Country Stiftung nun mit zwei Spenden. Jürgen Dawo, Gründer der Town & Country Stiftung, übergab die beiden Schecks in Höhe von insgesamt EUR 1.000,00 zusammen mit Christian Treumann, Vorstand der Town & Country Stiftung.

  • Town & Country Haus: Spitze im Marketing

    Deutschlands führender Massivhausanbieter erneut für DFV-Awards nominiert. Bundesweite und lokale Marketingkampagne brachte dem Unternehmen das erfolgreichste Jahr der Firmengeschichte ein. Franchise-Partner für freie Gebiete gesucht.

  • Die liebsten Orte für den Hausbau: Die meisten Bauherren bevorzugen Grundstücke im ländlichen Raum und in kleineren Städten

    Nach Erkenntnissen von Town & Country Haus sind ländliche Regionen sowie Kleinstädte bei Bauherren am gefragtesten. Großstädte hingegen rangieren auf der Beliebtheitsskala deutlich dahinter. „Insbesondere Familien legen großen Wert darauf, dass ihre Kinder außerhalb des innerstädtischen Trubels aufwachsen“, sagt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus.

  • Viele Normalverdiener wollen jetzt ein Haus bauen

    Angesichts der vor allem in den Großstädten und Ballungsräumen weiter deutlich steigenden Mieten wollen vor allem Normalverdiener ein Haus bauen. Nach Erkenntnissen von Town & Country Haus, Deutschlands führendem Massivhausanbieter, interessieren sich insbesondere Familien mit einem Haushaltsnettoeinkommen zwischen 2.000 und 3.500 Euro für den Erwerb von Wohneigentum.

  • Franchise: Town & Country Haus verkauft erstmals über 3.800 Häuser

    3.859 verkaufte Häuser und ein Systemumsatz von 684 Mio. Euro machen das Jahr 2015 für Town & Country Haus zum erfolgreichsten der Firmengeschichte. Gewinnung weiterer Franchise-Partner sowie die Digitalisierung der Prozesse sollen Weichen zukünftigen Wachstums stellen.

  • Führungskräfte setzen auf Franchise

    Erfolgreiche Führungskräfte finden bei Town & Country Haus, Deutschlands führender Hausanbieter, eine neue berufliche Zukunft.

  • Town & Country-Verbrauchertipp: So fördern Städte und Gemeinden Bauherrenfamilien

    Der Erwerb von Wohneigentum, insbesondere der Bau eines Eigenheims, wird nach wie vor spürbar gefördert. Wenn auch nicht so offensichtlich wie früher, als es noch die „Eigenheimzulage“ gab. Finanzielle Unterstützung kommt nicht nur von der staatlichen Förderbank KfW und den 16 Bundesländern, sondern oft auch von Städten und Gemeinden.

  • Franchise bietet für Quereinsteiger aussichtsreiche Perspektiven

    Wer sich in einer fachfremden Branche selbstständig machen möchte, kann in Franchise-Systemen einen geeigneten Partner finden. Auch Deutschlands führender Hausanbieter Town & Country setzt bei seiner Expansion auf führungserfahrene Quereinsteiger.

  • Bauabnahme: Mit seriösen und verlässlichen Baupartnern ins Eigenheim

    Für jede Bauherrenfamilie ist die Übergabe ihres Traumhauses einer der wichtigsten Schritte auf dem Weg zu mehr Lebensqualität und Unabhängigkeit. Die Bauabnahme bringt auch rechtliche Veränderungen für den Eigentümer. Deshalb sollte diese von allen Beteiligten gut vorbereitet werden.

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