"Wenn aus Lehre lernen wird" - Lernen kompetenzorientiert und heterogenitätssensibel fördern

Zielgruppe: Hochschullehrende der Lehrkräftebildung

In einem guten inklusiven Unterricht lernen Schüler*innen heutzutage selbstgesteuert, aus eigenem Antrieb und sind kognitiv aktiviert. Alle können bestenfalls in ihrem eigenen Tempo lernen. Der Unterricht soll abwechslungsreich und von Methoden- und Medienvielfalt geprägt sein, jede*r Schüler*in erhält individuelles Feedback. Inklusion, Integration, Vielfalt und Rassismus sind zugleich Themen, deren Bewältigung von den Schlüsselkompetenzen der zukünftigen Lehrer*innen abhängen.

Doch welche Schlüsselkompetenzen brauchen Lehramtsstudierende genau, um zukünftig einen derartigen Unterricht gestalten zu können? Wie kann die Förderung dieser Kompetenzen sinnvoll in die Hochschullehre und das Curriculum integriert werden? Und welche Kompetenzen brauchen die Hochschullehrenden selbst, um Schlüsselkompetenzen auf hohem fachlichem und didaktischem Niveau in der Lehre adressieren zu können?

In diesem Workshop des Projekts Bridges soll das Selbstgesteuerte Lernen, sowie der zugrundeliegende Kompetenzbegriff in den Fokus genommen werden, um verschiedene Methoden des Kompetenzerwerbs daraus ableiten, anwenden und reflektieren zu können. Auch die Bedeutung von Lernzielen wird thematisiert, mit dem Ziel eine eigene Seminarveranstaltung heterogenitätssensibel und mit dem Fokus auf dem Kompetenzerwerb zu planen und zu erstellen.

Anmeldungen bitte per E-Mail an karolin.vogelsang@uni-vechta.de.

Teilnehmendenzahl: 15

Trainerin:
Karolin Wallmeyer

Datum, Ort:
23.03.2023 und 24.03.2023, jeweils 9:00 - 17:00 Uhr,
Präsenz, Raum N09

Anmeldefrist:
15.03.2023

Diese Veranstaltung ist anrechenbar für die Module 2.2 und 3.3 des Zertifikats „hochschuldidaktische Qualifizierung“.
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