Zwischen Philipp Emanuel Bach und Felix Mendelssohn. Zu ausgewählten Chorwerken von Andreas Romberg

Im Rahmen der Reihe "Sprache – Musik – Stimme" (PD Dr. Matthias Attig) wird am Mittwoch, den 1. Juni, um 18.00 Uhr im Raum E131 der Musikwissenschaftler Dr. Klaus G. Werner (Vechta) einen Vortrag mit dem Titel "Zwischen Philipp Emanuel Bach und Felix Mendelssohn. Zu ausgewählten Chorwerken von Andreas Romberg" halten.

Herr Werner, einer der besten Kenner Andreas Rombergs (1767–1821), des "Sohnes der Stadt Vechta", wurde nach Studien in Hamburg und Kiel 1986 mit einer Monographie über Giuseppe Verdis Oper "Falstaff" promoviert und wirkte nach mehrjähriger Tätigkeit als Lektor beim Heinrichshofen's Verlag in Wilhelmshaven von 1992 bis 2017 an der Universität Vechta, wo er seit 2008 die Arbeitsstelle Andreas Romberg leitet. Er ist Vorsitzender der Andreas Romberg Gesellschaft und einer der maßgeblichen Herausgeber des Komponisten, dessen Schaffen er zudem durch wissenschaftliche Abhandlungen und ein komplettes Werkverzeichnis (ARWV) erschloss, mit dem er 2021 seine Forschung krönte. Herrn Werners weitere Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Musiktheorie und Chorleitung, er hatte außerdem einen Forschungsauftrag in der regionalen Musikforschung inne.Im Rahmen der Reihe "Sprache – Musik – Stimme" (PD Dr. Matthias Attig) wird am Mittwoch, den 1. Juni, um 18.00 Uhr im Raum E131 der Musikwissenschaftler Dr. Klaus G. Werner (Vechta) einen Vortrag mit dem Titel "Zwischen Philipp Emanuel Bach und Felix Mendelssohn. Zu ausgewählten Chorwerken von Andreas Romberg" halten.
Herr Werner, einer der besten Kenner Andreas Rombergs (1767–1821), des "Sohnes der Stadt Vechta", wurde nach Studien in Hamburg und Kiel 1986 mit einer Monographie über Giuseppe Verdis Oper "Falstaff" promoviert und wirkte nach mehrjähriger Tätigkeit als Lektor beim Heinrichshofen's Verlag in Wilhelmshaven von 1992 bis 2017 an der Universität Vechta, wo er seit 2008 die Arbeitsstelle Andreas Romberg leitet. Er ist Vorsitzender der Andreas Romberg Gesellschaft und einer der maßgeblichen Herausgeber des Komponisten, dessen Schaffen er zudem durch wissenschaftliche Abhandlungen und ein komplettes Werkverzeichnis (ARWV) erschloss, mit dem er 2021 seine Forschung krönte. Herrn Werners weitere Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Musiktheorie und Chorleitung, er hatte außerdem einen Forschungsauftrag in der regionalen Musikforschung inne.