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Bei der Verabschiedung (v.l.): Dr.in Marion Rieken, Vizepräsidentin für Personal und Finanzen, Gisela Spille, Dr. Niels Logemann, Leitung Kompetenzzentrum für regionale Lehrkräftefortbildung, und Dr.in Anna-Theresia Decker, Geschäftsführerin ZflB
Bei der Verabschiedung (v.l.): Dr.in Marion Rieken, Vizepräsidentin für Personal und Finanzen, Gisela Spille, Dr. Niels Logemann, Leitung Kompetenzzentrum für regionale Lehrkräftefortbildung, und Dr.in Anna-Theresia Decker, Geschäftsführerin ZflB

Pressemitteilung -

„Beste Voraussetzungen“ | Gisela Spille im Ruhestand

30 Jahre war Gisela Spille für das Land Niedersachen tätig; seit 1993 stand für sie das Thema Lehrer*innenbildung im Mittelpunkt. Nun ist die Sachbearbeiterin, die zuletzt am Kompetenzzentrum für regionale Lehrkräftefortbildung in Vechta beschäftigt war, in den Ruhestand gegangen.

Seit der Einrichtung 2012 war Gisela Spille für das Kompetenzzentrum tätig – hauptsächlich für das Veranstaltungsmanagement der Lehrkräftefortbildung in den Landkreisen Vechta, Cloppenburg und Diepholz. „Ich werde mich immer gerne an die freundliche, entspannte, kollegiale und herzliche Zusammenarbeit an der Universität Vechta erinnern!“, sagt die ehemalige Sachbearbeiterin.

Und was ist für den Ruhestand geplant? „Es ist tatsächlich zunächst einmal ein sehr gutes Gefühl, nun zusammen mit meinem Mann mehr Zeit zu haben; für kleine Ausflüge, den (kleinen) Garten, bislang aufgeschobene Vorhaben und für unsere beiden Enkel“, sagt Gisela Spille. Weiterer „Nachwuchs“ steht ebenfalls an: „Voraussichtlich im nächsten Frühjahr möchten wir gerne wieder einem Dackel-Welpen ein Zuhause bieten – dann haben wir dafür die nötige Zeit und Ruhe“, sagt sie. „Mein Mann und ich hoffen, dass wir zusammen den Ruhestand noch sehr, sehr lange genießen können. Beste Voraussetzungen sind gegeben!“

Über die Arbeit des Kompetenzzentrums für regionale Lehrkräftefortbildung in Vechta informiert dessen Newsletter: https://www.uni-vechta.de/zent...


Zukunftsfragen der Gesellschaft stehen als Transformationsprozesse in ländlichen Räumen im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Diskurses. Durch die engmaschige Verbindung von Forschung, Lehre und Transfer und die gezielte Profilierung in den Bereichen Lehrer*innenbildung, Soziale Dienstleistungen, Agrar und Ernährung sowie Kulturwissenschaften befähigt die Universität Vechta künftige Generationen, komplexe Herausforderungen in ländlichen Räumen einer globalisierten Welt zu bewältigen.

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