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Vertreter*innen der begünstigten Hospizinitiativen stehen in einer Reihe und halten symbolisch überreichte Schecks.
Freuen sich über die durch Peter Schmitz, 1. Vorsitzender des Betriebsrats von Westfalen Weser (ganz links) übergebene Spende in Höhe von jeweils 2.500 Euro: Vertreter*innen der begünstigten Hospizinitiativen aus Stadt und Kreis Paderborn.

Pressemitteilung -

Mitarbeitende von Westfalen Weser unterstützen Hospize in Kreis und Stadt Paderborn

Ein kleiner Beitrag für den Einzelnen – eine große Summe für die Vereine: Peter Schmitz, 1. Vorsitzender des Betriebsrats bei Westfalen Weser, übergab „Restcent-Spenden“ in Höhe von jeweils 2.500 Euro an das Hospiz „Mutter der Barmherzigkeit“, den Schwester Neria Fonds e.V. Delbrück, das Caritas Altenzentrum Hövelhof e.V., den Förderverein Paderborner Klinik-Clownarbeit e.V., sowie die ambulanten Hospizdienste „Mutter Teresa“ aus Büren und Tobit und St. Johannisstift e.V. aus Paderborn.

Über 97 Prozent der Belegschaft des kommunalen Energiedienstleisters beteiligen sich an dem freiwilligen Hilfsfonds der „Restcent-Spende“. Dieser unternehmenseigene Hilfsfonds entsteht durch freiwillige Abgaben der Beschäftigten bei der Gehaltsabrechnung. Dabei wird der Centbetrag ihres Gehaltes abgerundet und in den Hilfsfonds gespendet. Ein kleiner monatlicher Beitrag, der in Summe eine große Wirkung entfaltet – zumal die Unternehmensleitung den gespendeten Betrag verdoppelt hat. Neben den sieben Begünstigten aus Stadt und Kreis Paderborn werden in diesem Jahr noch 13 weitere Institutionen der Hospizarbeit mit Spenden bedacht. Insgesamt fließen so nun 50.000 Euro an Hospize im Netzgebiet von Westfalen Weser.

Der gesamte Betriebsrat ist stolz auf die hohe Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Aktion: „Unsere Kolleginnen und Kollegen unterstützen damit nicht nur Hilfebedürftige. Die Spenden sollen auch als Unterstützung für eine in weiten Teilen ehrenamtliche Arbeit gesehen werden, die meist nicht im Fokus der Öffentlichkeit steht“, so Peter Schmitz, 1. Vorsitzender des Betriebsrats von Westfalen Weser. Der Vorschlag, die Restcent-Spende an die Palliativvereine zu geben, kam aus der Belegschaft selbst. „Die Ehrenamtlichen im Hospizdienst helfen schwerstkranken Menschen sowie deren Familien. Damit leisten sie eine wertvolle, aber oft übersehene Aufgabe in unserer Gesellschaft, die wir mit der Spende unterstützen wollen“, ergänzt Schmitz.

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Westfalen Weser

Wer die Zukunft nachhaltig gestalten will, muss heute gut vernetzt sein. Neben dem Bau und Betrieb regionaler Verteilnetze für Strom, Gas und Wasser arbeiten wir an der Entwicklung und Umsetzung von ganzheitlichen Energie- und Infrastrukturlösungen. Zudem engagieren wir uns in der Erzeugung und Speicherung von erneuerbarer Energie in unserer Region. Unsere Leistungen bündeln wir in einer starken, kommunalen Gruppe. Wir stehen für Vernetzung, Versorgung und Infrastruktur und verbinden die kommunalen Interessen mit den Chancen der Innovationen für die Region. 57 Kreise und Kommunen sind an dem Unternehmen beteiligt.

Unter Westfalen Weser firmiert als steuerndes Unternehmen die Westfalen Weser Energie GmbH & Co. KG. Das operative Geschäft ist in vier Gesellschaften organisiert: Westfalen Weser Energieerzeugung GmbH, Westfalen Weser Energiespeicher GmbH, Westfalen Weser Netz GmbH und Energieservice Westfalen Weser GmbH.

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