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  • Mitte: Dr. med. Franziska Wiebesiek, Labor DIAMEDIS in Bielefeld. Bild: Georg Lopata von Axentis.de

    Dr. Franziska Wiebesiek bei ALM Podiumsdiskussion

    Wie sieht die Zukunft des Arztberufes aus? Können angestellte Ärzte frei handeln? Was bedeutet Freiberuflichkeit überhaupt? Diesen Fragen stellten sich am Montag die Referentinnen und Referenten der 5. Fokusveranstaltung der Akkreditierten Labore in der Medizin – ALM e.V. Und am Ende war man sich einig: Die Freiberuflichkeit eins Arztes hängt nicht davon ab, ob er in Niederlassung oder in Anstellu

  • Bild Copyright: lina trochez, unsplash

    Ideen für einen schonenden Umgang mit Ressourcen

    In den Laboren der amedes-Gruppe werden tagtäglich mehr als 150.000 Patientenproben analysiert. Die Laborabläufe unterliegen einer komplexen Logistik, die beträchtliche Ressourcen verbraucht. Insbesondere beim Umgang mit Gefahrgut und hinsichtlich des Datenschutzes müssen wir uns zudem an strenge gesetzliche Regularien halten. Gleichzeitig sind wir uns unserer Verantwortung gegenüber der Umwelt be

  • Bild Copyright: Rost-9D

    endokrinologikum Hamburg wird zertifiziertes Ulrich-Turner Zentrum

    Sechs unserer endokrinologika waren bereits als Ulrich-Turner Zentren zertifiziert worden - nun erhielt das endokrinologikum Hamburg als siebtes MVZ der amedes-Gruppe das Zertifikat über die Erfüllung der festgelegten Kriterien für eine qualifizierte medizinische Versorgung von Mädchen und Frauen mit Turner-Syndrom.
    n den zertifizierten Zentren soll Patientinnen eine umfassende und leitlini

  • Dr. med. Klaus-Peter Liesenkötter

    Galileo-Beitrag mit Kinderendokrinologen Dr. Liesenkötter

    Auch wenn die Deutschen immer größer werden: Mit 2,05 Metern Größe und Schuhgröße 57 überragt der 16-jährige Berliner Lars Motza die meisten Menschen immer noch bei weitem. Seine Größe birgt nicht nur im Alltag Herausforderungen, sondern auch gesundheitlich: Bei extrem großen Menschen leidet zum Beispiel das Skelett. Auch alle Organe wachsen durch die Ausschüttung zu vieler Wachstumshormone überdu

  • Prof. Dr. Onno Janßen erhält Asklepios Lehrpreis 2018/2019

    Prof. Dr. Onno Janßen erhält Asklepios Lehrpreis 2018/2019

    Auch in diesem Jahr wurden auf Basis der studentischen Lehrevaluationen die besten fünf bis zehn Prozent der Lehrenden aus den rund 350 Dozenten des Asklepios Campus Hamburg – einer Niederlassung der Semmelweis Universität Budapest –  ermittelt. Diese herausragenden Dozenten erhalten zum Dank für ihr Engagement und als Zeichen der Anerkennung für ihre Unterrichtsqualität einen persönlichen Le

  • Bild Copyright: Africa Studio - stock.adobe.com

    Pressemitteilung ALM e.V. - Debatte um Arztberuf der Zukunft

    Wie sieht das Arztsein der Zukunft aus? Wie wollen junge Ärzte in Zukunft arbeiten? Und wie sichern wir eine moderne, am Patienten orientierte Versorgung mit Labordiagnostik? Diese Fragen diskutiert der fachärztliche Berufsverband ALM e.V. auf seiner Fokusveranstaltung am 4. November in Berlin.
    Zu den Themen des Abends wird auch die Einrichtung von Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) gehören

  • Prof. Dr. med. Christoph Keck und Dr. med. Bele Jakisch aus dem endokrinologikum Hamburg, Bild: Juliane Ahlers

    Dr. Bele Jakisch und Prof. Christoph Keck auf dem 1. HH Präventionstag

    Volles Haus im Erikahaus am Universitätsklinikum Eppendorf: Zum ersten Hamburger Präventionstag des gemeinnützigen Vereins care4hamburg kamen am Freitagvormittag mehr als 220 Jugendliche, um Anregungen zu erhalten, wie man Krankheiten vorbeugen und die eigene Gesundheit länger bewahren kann.
    „Wir freuen uns über die große Resonanz, insbesondere bei Jugendlichen“, sagte Prof. Dr. med. Kai Gutens

  • ÄZ-Gespräch mit Dr. Achim Wüsthof zur Begleitung Transsexueller

    ÄZ-Gespräch mit Dr. Achim Wüsthof zur Begleitung Transsexueller

    Seit vielen Jahren betreut unser Kollege Dr. med. Achim Wüsthof, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Kinder-Endokrinologie und Diabetologie im Hamburger endokrinologikum, junge transsexuelle Menschen auf ihrem Weg ins gefühlte Geschlecht. Auch wenn das Thema auf immer breitere Akzeptanz in der Öffentlichkeit stößt, treffen diese Patienten noch nicht immer auf offene Arme in Haus- und Kinderarz

  • Bild: care4hamburg

    1. care4hamburg Präventionstag - noch freie Plätze am Nachmittag

    „Mehr Gesundheit für Hamburg“ – unter diesem Motto veranstaltet der gemeinnützige Verein care4hamburg am 25. Oktober den ersten Hamburger Präventionstag in den Räumen des Erikahauses am UKE. Die kostenfreie Veranstaltung richtet sich an Bürger*innen aus Hamburg und Umgebung.
    Das Vormittagsprogramm für Jugendliche und junge Erwachsene ist bereits ausgebucht. Für den Nachmittag, an dem es um

  • Bild Copyright: 2015 Parpoulas Thomas

    Weniger Schwangere nehmen Fruchtwasseruntersuchung in Anspruch

    Die Zahl der schwangeren Frauen, die eine Amniozentese vornehmen lassen, ist in den vergangenen Jahren stark zurückgegangen. Das gehe aus einer Antwort der Bun­desre­gie­rung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion vor, so das Deutsche Ärzteblatt.
    Die FDP-Bundestagsabgeordnete Katrin Helling-Plahr vermutet, dass die zurückgehenden Zahlen auf die Zulassung von nichtinvasiven Bluttests (NIPT) zu

  • Bild Copyright: chones - stock.adobe.com

    Kinder- und Jugendärzte fordern Zuckersteuer

    Vergangene Woche bekräftigte der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) erneut seine Forderung nach Einführung einer Zuckersteuer.
    Eine Untersuchung des Robert Koch-Instituts zur Kindergesundheit (KIGGS) von 2014 bis 2017 unter über 15.000 Kindern zwischen drei und 17 Jahren hatte ergeben, dass 15,4 Prozent übergewichtig und 5,9 Prozent sogar adipös sind.
    "Die Indudstrie tut ni

  • Bild Copyright: Africa Studio - stock.adobe.com

    Kinder mit Typ-1-Diabetes besser versorgen!

    Seit 25 Jahren steigt die Neuerkrankungsrate von Diabetes mellitus Typ 1 bei Kindern um jährlich vier Prozent. Sowohl die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) wie auch die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) gehen davon aus, dass sich die Prävalenz in den kommenden zwei Jahrzehnten erneut verdoppeln wird, berichtet die Deutsche Ärztezeitung.
    Dieser Entwicklung stehe entgegen, dass vi

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