Pressemitteilung DGE - Neues Disease Management Programm für Ostoporose
Mitte Januar hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) ein Disease-Management-Programm (DMP) für Osteoporose-Patientinnen und -patienten beschlossen.
Mitte Januar hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) ein Disease-Management-Programm (DMP) für Osteoporose-Patientinnen und -patienten beschlossen.
In den vergangenen Jahren ist die Zahl junger Menschen stark gestiegen, die sich ihrem biologischen Geschlecht nicht zugehörig fühlen. In Deutschland ist die Zahl der Diagnosen bei Kindern und Jugendlichen in einigen Kliniken aktuell fünfmal so hoch wie noch2013. "Hype oder Befreiung?" fragt das Magazin FOCUS in seiner Ausgabe 4/2020.
Für ihren Artikel sprach Autorin Elisabeth Krafft mit Betro
Für die Diagnostik des Coronavirus 2019-nCoV mittels RT-PCR (Nukleinsäure-Nachweis) einschließlich eines Bestätigungstestes bei positivem Ergebnis gibt es nun eine Abrechnungsziffer für gesetzlich Versicherte. Ab sofort kann dazu die Gebührenordnungsposition (GOP) 32816 verwendet werden.
Diese GOP kann jedoch nur für die vom RKI definierten Risikogruppen erbracht und berechnet werden. Eine Erk
Seit kurzem bietet unser Hamburger aescuLabor die Testung des neu identifizierten Coronavirus an. Ein Team der Sendung RTL Nord drehte am vergangenen Freitag einen Beitrag vor Ort dazu. Unser Experte Prof. Dr. med. Heinz-Hubert Feucht, Facharzt für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, erklärt darin in Kürze das Vorgehen bei der Testung.
Die Aufzeichnung der Sendung
Am Dienstag, den 04. Februar sendet das ZDF im Format 37 Grad den Beitrag "Nie auf Augenhöhe - von kleinen und großen Menschen". Das Filmteam begleitet auch die dreizehnjährige Anna aus dem schleswig-holsteinischen Itzehoe, die mit 13 Jahren schon 1,85 Meter groß ist. Anna ist Patientin in unserem Hamburger endokrinologikum und wird dort von unserem Kollegen Dr. med. Achim Wüsthof betreut. Im Beit
„2019 neuartiges Coronavirus“ (nCoV 2019) ist die vorläufige Bezeichnung des im Januar 2020 in China neu identifizierten Coronavirus. Ausgehend von der Metropole Wuhan wurden im Dezember 2019 erstmals Fälle einer schweren Lungenentzündung an die WHO gemeldet. Am 07. Januar 2020 wurde von einem chinesischen Virologen bestätigt, dass es sich bei dem Krankheitserreger um ein Coronavirus handelt. Kurz
Fettstoffwechselstörungen gelten schon seit Jahren als ein Hauptrisikofaktor für Arteriosklerose
inklusive der Gefahr für damit verbundene Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt, periphere arterielle
Verschlusskrankheit oder Schlaganfall. Die kürzlich veröffentlichte neue europäische Lipid-Leitlinie der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) will diesen Folgen nun mit noch niedrigeren LD
Die amedes Holding GmbH, ein führender Anbieter interdisziplinärer und medizinisch-diagnostischer Dienstleistungen für Patienten, niedergelassene Ärzte und Kliniken, teilt mit, dass das Labor wagnerstibbe Hannover (amedes genetics) und das Kinderwunschzentrum der Deutschen Klinik Bad Münder gemeinsam die offizielle Zulassung als Zentrum für Präimplantationsdiagnostik (PID) erhalten haben. Beide St
Weil das Risiko einer Fehlgeburt mit steigendem Alter der Mutter zunimmt, wollte eine private Krankenkasse die Kosten für eine künstliche Befruchtung nicht übernehmen. Der Bundesgerichtshof hat nun dagegen geurteilt.
Die amedes Holding GmbH, ein führender Anbieter interdisziplinärer und medizinisch-diagnostischer Dienstleistungen für Patienten, niedergelassene Ärzte und Kliniken, teilt die Kooperation mit ARCHIMEDlife mit. amedes erwirbt mit sofortiger Wirkung die Mehrheitsbeteiligung an dem österreichischen medizinischen Labor mit Sitz in Wien.
Rund 200.000 Jugendliche leiden in Deutschland an extremer Adipositas. In der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten multizentrischen „JA“- Studie wurden nun erstmals Informationen für eine bessere Betreuung und Behandlung dieser Patienten gesammelt und untersucht.
Unsere Kollegin Prof. Dr. med. Barbara Sonntag, Reproduktionsmedizinerin aus dem amedes Facharztzentrum für Kinderwunsch in Hamburg, untersuchte gemeinsam mit Kollegen in der deutschen ICSI-Follow-up-Studie, ob sich mit Hilfe der ICSI-Methode geborene Kinder anders entwickeln als auf natürlichem Weg gezeugte. Der Deutschlandfunk nahm dies zum Anlass für ein kurzes Interview mit ihr.