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Alle Meldungen

  • Bild Copyright: Ronald Frommann

    IT Desktop-Services Kollege gesucht!

    Unser Hamburger IT-Team sucht Unterstützung im Bereich Desktop-Services. Neben Telefon-Support der amedes Anwender in allen technischen Belangen rund um die IT stehen die Arbeit im vorhandenen Ticketsystem und die Integration und Installation von Hard- und Softwarekomponenten im Vordergrund.
    Die komplette Stellenausschreibung finden Sie HIER.

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    vigo Spezial: Prof. Dr. Martin Merkel zum Thema Isoglukose

    "Zuckersüss" ist das Thema des diesjährigen vigo Spezial Magazins der AOK Rheinland/Hamburg. Im Beitrag zur Isoglukose, einem süßen Sirup, für den Ende 2017 in Deutschland die Quotenregelung aufgehoben wurde, kommt auch unser Experte Prof. Dr. Martin Merkel, Vorsitzender der Hamburger Gesellschaft für Diabetes e.V. und Ärztlicher Leiter des endokrinologikum Hamburg, zu Wort. "Künstlich zugesetzter

  • Bild Copyright: Ronald Frommann

    Fachinformatiker gesucht!

    Unsere IT in Hamburg/Göttingen sucht zur Verstärkung des Order Entry und DFÜ Support-Teams einen Fachinformatiker. Zum Aufgabenbereich gehören der Telefon- und Remotesupport der amedes Kunden in allen technischen Belangen rund um die eingesetzten OE- und DFÜ-Systeme sowie die Installation, Dokumentation und Wartung der beim Einsender eingesetzten Software-Lösungen (remote).
    Weitere Information

  • Dr. med. Florian Bergauer vor dem Beitrag der Arbeitsgruppe

    Auszeichnung für amedes Dysplasie-Einheit München

    Unter dem Motto „Frauenheilkunde im Fokus – wissenschaftlich fundiert und der Qualität verpflichtet“ fand vom 31.10.-03.11.2018 der 62. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. in Berlin statt. Im Rahmen der Veranstaltung wurde auch der Posterbeitrag der interdisziplinären Arbeitsgruppe an der amedes Dysplasie-Einheit in München unter der Leitung von Dr. med. Flori

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    Neue RKI-Empfehlung zum Toxoplasmose-Screening

    Seit Jahren empfiehlt amedes aus fachlicher Sicht das Toxoplasmose-Screening bei Kinderwunschpatientinnen und Schwangeren als individuelle Gesundheitsleistung. Diese Empfehlung wurde im IGeL-Monitor kritisch kommentiert.
    Am 18. Oktober hat das Robert-Koch-Institut seinen RKI-Ratgeber Toxoplasmose aktualisiert und gibt nun folgende Empfehlungen:
    „Schwangere und Frauen mit Kinderwunsch sollen

  • Familiäre Hypercholesterinämie: Stehen Medikamente für die Behandlung einer familiären Hypercholesterinämie zur Verfügung?

    Familiäre Hypercholesterinämie: Stehen Medikamente für die Behandlung einer familiären Hypercholesterinämie zur Verfügung?

    Ja! Die medikamentöse Therapie hat bei Patienten mit FH neben der Umstellung des Lebenswandels einen sehr hohen Stellenwert. Mittlerweile sind verschiedene Medikamente auf dem Markt, die allein oder in Kombination das LDL-Cholesterin deutlich reduzieren können. Die meisten sind nebenwirkungsarm und stehen in Tablettenform zur Verfügung. Wichtig ist, dass ihre Einnahme regelmäßig und dauerhaft stat

  • Bild Copyright: Gerasimov

    ​Gefäßerkrankungen bei Kindern nach Reagenzglasbefruchtung?

    Offener Umgang mit dem Thema künstliche Befruchtung ist der Schlüssel.
    Bereits im medizinischen doccheck-Forum hat sich Prof. Dr. med. Barbara Sonntag, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin bei den amedes-experts im Hamburger Barkhof zu einer Schweizer Studie zum Thema „kardiovaskuläre Risiken für in-vitro Kinder“ geäußert. Nun

  • Zahl der durch künstliche Befruchtung gezeugten Kinder steigt deutlich

    Zahl der durch künstliche Befruchtung gezeugten Kinder steigt deutlich

    International und in Deutschland hat die Zahl durchgeführter Therapiezyklen und danach geborener Kinder in den vergangenen Jahren noch einmal deutlich zugenommen. Bis zum Jahr 2014 sind demnach bereits mehr als 8 Millionen mittels künstlicher Befruchtung gezeugter Kinder geboren wurden. Dabei liegt Deutschland in Europa nach Spanien und Russland an Platz 3 der Zahl durchgeführter Behandlungszyklen

  • Bild Copyright: Juliane Ahlers

    Pressemitteilung ALM e.V. - Erfolgreiche Fokusveranstaltung "Medizin machen Ärzte"

    Kein Platz mehr frei in der Berliner Freiheit: Rund 150 Gäste aus Ärzteschaft, Politik und Wirtschaft waren zur Fokusveranstaltung des Verbandes der Akkreditierten Labore in der Medizin – ALM e.V. gekommen, um gemeinsam unter dem Motto „Medizin machen Ärzte“ zu diskutieren. Der Andrang beim jährlichen Empfang des fachärztlichen Berufsverbandes zeigte: „Der ALM kommt mit den Themen aus dem Labor ab

  • Familiäre Hypercholesterinämie: Auf welchen Zielwert sollte ich mein LDL-Cholesterin senken, wenn ich unter einer FH leide?

    Familiäre Hypercholesterinämie: Auf welchen Zielwert sollte ich mein LDL-Cholesterin senken, wenn ich unter einer FH leide?

    Die European Society of Cardiology schlägt folgende Werte vor:
    Bei Patienten der Kategorie „sehr hohes Risiko“ wird ein LDL-Zielwert <70 mg/dL (1,8 mmol/L) empfohlen und/oder eine LDL-Reduktion um mindestens 50%, wenn der Ausgangswert im Bereich zwischen 70 mg/dl und 135 mg/dl (1,8 mmol/L und 3,5 mmol/L) liegt.
    Bei Patienten der Kategorie „hohes Risiko“ wird weiterhin empfohlen, LDL-Chole

  • Familiäre Hypercholesterinämie: Was kann ich selber tun, um meine Cholesterinwerte zu senken?

    Familiäre Hypercholesterinämie: Was kann ich selber tun, um meine Cholesterinwerte zu senken?

    Unabhängig davon, ob man an der erblichen familiären Hypercholesterinämie leidet oder aus anderen Gründen einen zu hohen LDL-Cholesterinwert hat, ist es ratsam etwas dagegen zu unternehmen. Mit dem behandelnden Arzt muss eine eventuell nötige medikamentöse Therapie besprochen werden, aber auch jeder selbst kann etwas gegen das erhöhte Risiko für das Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Hy

  • Bild Copyright: Gerasimov

    Hypertonie: Künstliche Befruchtung unter Druck?

    Schätzungsweise jedes sechste Paar benötigt Hilfe bei der Erfüllung des Kinderwunsches. Nun werden Stimmen laut, dass die In-vitro-Fertilisationen kardiovaskuläre Risiken für die Kinder erhöhen. Bis zu 15% von ihnen sollen laut einer Studie von Dr. Urs Scherrer, Kardiologe am Inselspital Bern, bereits im Jugendalter unter einem etablierten Bluthochdruck leiden.
    Prof. Dr. med. Barbara Sonntag,

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