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    änd-Interview mit Prof. Christoph Keck: Libidostörungen bei Frauen

    Frust mit der Lust? Libidostörungen sind unter Frauen durchaus ein relevantes Thema, kommen aber beim Gynäkologenbesuch eher selten zur Sprache. Der Ärztenachrichtendienst (änd) führte dazu ein Hintergrundgespräch mit unserem Kollegen Prof. Dr. med. Christoph Keck, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin im endokrinologikum Hamburg.

  • Bild Copyright: airborne77 - stock.adobe.com

    Erhöhtes Krebsrisiko durch Limonaden, Säfte & Co.

    Der tägliche Konsum von gezuckerten Getränken, zu denen neben Limonaden zum Beispiel auch Fruchtsäfte gehören, kann zu einem etwas erhöhten Krebsrisiko führen. Diesen Schluss lassen Ergebnisse der prospektiven NutriNet-Santé-Studie zu, für die seit 2009 mehr als 100.000 Erwachsene im Internet regelmäßig zu ihren Ernährungsgewohnheiten und ihrem Gesundheitszustand befragt werden. 
    Insgesamt 2.19

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    Erhöhtes Diabetesrisiko für Kinder adipöser Schwangerer

    Laut einer in der Fachzeitschrift Diabetologia publizierten Studie ist das Lebenszeitrisiko an Typ 2-Diabetes zu erkranken für Kinder von adipösen Schwangeren 3,5-fach erhöht. Die Kinder scheinen ein langfristig erhöhtes Gefährdungspotential für Krankheitsbilder zu entwickeln, die das Herz-Kreislaufsystem und/oder Stoffwechselvorgänge betreffen.
    Bedenklich sind diese Erkenntnisse insbesondere

  • Rötelnimpfung und Kinderwunsch

    Ein ausreichender Immunschutz gegen Röteln ist im Falle einer Schwangerschaft wichtig. Es wird folglich allen Frauen empfohlen, sich rechtzeitig einer Rötelnimpfung zu unterziehen. Meistens erfolgt diese Impfung bereits im Kindesalter und schützt ein Leben lang vor dieser Infektion. Es gibt jedoch immer noch Frauen, die ohne Impfschutz sind. 
    Was man bei einer Rötelnimpfung und Kinderwunsch bea

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    In-vitro-Fertili­sation: Test unterscheidet weibliche und männliche Spermien

    Das Geschlecht eines Kindes wird vom Vater bestimmt: Spermien mit einem X-Chromosom führen nach einer Befruchtung zu einem Mädchen, Spermien mit einem Y-Chromosom zum Jungen. Äußere Unterscheidungsmerkmale haben die Spermien nicht. Deshalb gibt es bis dato nur wenige und vor allem zeit. und kostenaufwendige Möglichkeiten, das Geschlecht des Embryos vor der Befruchtung zu beeinflussen oder vorherzu

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    Ausstrahlung NDR-Beitrag: "Tschüss Zucker - Eine Dorfgemeinschaft auf Entzug"

    Unter der Fragestellung "Ist ein Leben ohne Zucker gesünder?" verzichteten Einwohner eines Dorfes in Schleswig-Holstein drei Monate lang unter ärztlicher Begleitung auf Zucker. Das NDR Ressort Wissenschaft und Medizin begleitete diese Phase und arbeitete den Verlauf und Ergebnisse in der Fachreportage "Tschüss Zucker - Eine Dorfgemeinschaft auf Entzug" auf.
    Unterstützt wurde das Fernsehteam

  • Bild: care4hamburg

    1. care4hamburg Präventionstag

    „Mehr Gesundheit für Hamburg“ – unter diesem Motto veranstaltet der gemeinnützige Verein care4hamburg am 25. Oktober den ersten Hamburger Präventionstag in den Räumen des Erikahauses am UKE. Die kostenfreie Veranstaltung richtet sich an Bürger*innen aus Hamburg und Umgebung und findet in Kooperation mit dem Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung statt.
    Der Schwerpunkt des Vormit

  • Bild Copyright: koya79

    Bundesregierung hält am Verbot der Eizellspende fest

    Die Bundesregierung will an dem im Embryonenschutzgesetz verankerten Verbot der Eizellspende festhalten. Mit der Grundsatzentscheidung von 1991 habe der Gesetz­geber „im Interesse des Kindeswohls die Eindeutigkeit der Mutterschaft“ gewährleisten wollen, heißt es laut Ärzteblatt in einer gestern veröffentlichten Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion. Die FDP

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    Neue Website endokrinologikum Berlin

    Unser MVZ endokrinologikum Berlin hat einen neuen Internetauftritt. Auf übersichtlich strukturierten Seiten stellt das Team sich und sein Leistungsspektrum für Patientinnen und Patienten im neuen, frischen Design vor.
    Besucher finden ausführliche Informationen zu endokrinologischen Leistungen, Diabetologie, Adipositas, Rheumatologie und humangenetischen Angeboten. Es gibt einen speziellen

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    stern Multimedia-Special: Der Organspendeprozess

    Etwa 9.500 Menschen stehen laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Deutschland auf der Warteliste für ein Spenderorgan. 2018 gab es bundesweit 955 Organspenderinnen und Organspender. Das sind zwar mehr als im Jahr zuvor, aber bei weitem noch nicht genügend.
    Immer noch fühlen viele Menschen sich nicht gut genug über das Thema Organspende informiert, um eine Entscheidung

  • Bild Copyright: ra2studio

    Voll im Trend - Arzttermine online vereinbaren

    Immer mehr Patienten wünschen sich, auch online Termine bei ihrem Arzt vereinbaren zu können – etwa ein Viertel tut dies bereits. Dieses Fazit zog der Digitalverband Bitkom anhand einer aktuellen Umfrage unter 1.005 Patienten. Viele Nutzer der Online-Angebote verwalten ihre Termine bereits auf dem Smartphone – verständlich also, dass der Trend auch auf die Gesundheitsbranche umschlägt. Auch weite

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    Herzerkrankungen häufiger bei Frauen als bei Männern mit Diabetes

    Das Risiko für Frauen mit Diabetes eine Herzinsuffizienz zu erleiden ist potentiell höher als bei Männern. Das berichten australische und britische Wissenschaftler in der Fachzeitschrift Diabetologia.
    Die Verfasser unterscheiden zwischen Diabetes Typ-1 und Typ-2, wobei das bei Frauen mit Typ-1-Diabetes assoziierte zusätzliche Risiko an einer Herzinsuffizienz zu erkranken um 47 % höher ist als

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