amedes wünscht frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
Wir bedanken uns bei allen Laboreinsendern, Patienten und Mitarbeitern für die gute Zusammenarbeit und wünschen Ihnen und Ihrer Familie Frohe Weihnachten sowie ein gesundes Jahr 2020.
Wir bedanken uns bei allen Laboreinsendern, Patienten und Mitarbeitern für die gute Zusammenarbeit und wünschen Ihnen und Ihrer Familie Frohe Weihnachten sowie ein gesundes Jahr 2020.
Dass es nicht nur in der Praxis sondern auch im Labor spannende Betätigungsfelder für Medizinische Fachangestellte gibt, konnten MFA-Auszubildende der quatraCare Gesundheitsakademie vor einigen Tagen bei einem Besuch unseres Hamburger aescuLabors live erleben. Neben einer Laborführung und einer Präanalytikschulung gab es auch einen spannenden Vortrag zum Thema "Blutgruppen".
Am Nachmittag hatt
Seit Anfang 2019 unterstützt amedes die Deutsche Stiftung Eierstockkrebs. Im November überbrachten Vice President Medical Affairs Prof. Dr. med. Christoph Keck und Kommunikationsleiterin Juliane Ahlers der gemeinnützigen Stiftung nun einen "Weihnachtsscheck" über 20.000 Euro.
Die Spendensumme wird zur Realisierung von Eierstockkrebs Infoterminals beitragen. "Den meisten Betroffenen und ihren Fa
Unser MVZ endokrinologikum Göttingen in der ehemaligen Hautklinik hat einen neuen Internetauftritt. Auf übersichtlich strukturierten Seiten stellt das Team sich und sein Leistungsspektrum für Patientinnen und Patienten im neuen, frischen Design vor.
Besucher finden ausführliche Informationen zu endokrinologischen Leistungen, Osteologie, Rheumatologie, Nuklearmedizin und Humangeneti
Wie sieht der Arztberuf in Zukunft aus? Wie entwickelt sich das Risiko einer Ökonomisierung der Medizin? Und wie kann ein #ArztderZukunft angestellt sein und trotzdem frei? Diese Fragen stellte die Journalistin Frederike Gramm dem 1. Vorsitzenden des fachärztlichen Berufsverbandes Akkreditierte Labore in der Medizin e.V. (ALM), Dr. Michael Müller.
Derzeit leben in Deutschland rund sieben Millionen Menschen mit Diabetes – Tendenz steigend. Experten schätzen, dass sich die Zahl der Betroffenen bis zum Jahr 2040 auf etwa 12 Millionen erhöht. Im Gegensatz dazu nimmt die Zahl universitärer Lehrstühle für Endokrinologie und Diabetologie stetig ab. So gab es vor 20 Jahren an den 33 medizinischen Hochschulen in Deutschland noch 17 klinische Le
Eine kürzlich in The Lancet veröffentlichte Metaanalse inklusive Langzeitdaten aus Großbritannien
bestätigte erneut: Die Hormonersatztherapie (HRT) bei postmenopausalen Frauen ist mit einem
erhöhten Brustkrebsrisiko verbunden – auch noch Jahre nach Absetzen der Therapie. Die überall
veröffentlichen Berichte dazu sorgen für große Verunsicherung unter (potenziellen) HRT Anwenderinnen
und
Cortisol - ein Stresshormon aus der Gruppe der sogenannten Glucocorticoide - eilt der Ruf eines "fiesen Dickmachers" voraus, denn als solcher wird das Hormon in den Medien gerne dargestellt. Warum das zu kurz greift und wie man tatsächlich von der Cortisolauschüttung profitieren kann, erklärt unser Kollege Prof. Dr. med. Onno E. Janßen, Internist, Endokrinologe und Diabetologie aus dem endokrin
Mehr als ein Drittel der Deutschen zwischen 25 und 59 Jahren haben laut Bundesfamilienministerium einen unterfüllten Kinderwunsch. Demzufolge ist nahezu jedes zehnte Paar auf die Unterstützung der Reproduktionsmedizin angewiesen, um Nachwuchs zu bekommen.
Zu dem medizinischen Thema gesellt sich dabei oft auch ein finanzielles, denn nicht alle Kosten werden von der Krankenkasse übernommen.
I
In ca. 10 Prozent der Fälle ergibt die ausführliche Suche nach Ursachen für das Ausbleiben einer Schwangerschaft kein Ergebnis. Diese sogenannte "idiopathische Sterilität" macht eine gezielte Behandlung unmöglich, da die Diagnose fehlt.
Was also tun, wenn die Ursache trotz umfassender Diagnostik unklar ist?
Auf der Seite www.wunschkinder.net erläutert unser Kollege Dr. med. Elmar Breitbach
Unser MVZ endokrinologikum Frankfurt hat einen neuen Internetauftritt. Auf übersichtlich strukturierten Seiten stellt das Team sich und sein Leistungsspektrum für Patientinnen und Patienten im neuen, frischen Design vor.
Besucher finden ausführliche Informationen zu endokrinologischen Leistungen, Diabetologie, Rheumatologie und Neurologie. Es gibt einen speziellen Downloadbereich für
Wissenschaftler gehen davon aus, dass mittlerweile einer von 5.000 Patienten in Deutschland transident ist, sich also seinem "offiziellen" Geschlecht nicht zugehörig fühlt. Vom 12.-19. November macht die "internationale Transgender Awareness Week" auf die Belange dieser transidenten Menschen aufmerksam.
Unser Kollege und Transgender-Experte Dr. med. Achim Wüsthof aus dem Hamburger endokrinolo