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Kategorien: herz

  • Menschen mit angeborenem Herzfehler haben nicht nur mit den physischen Folgen ihrer Erkrankungen zu kämpfen, sondern auch mit seelischen Belastungen, die sich im Laufe des Lebens verstärken können (Foto: AdobeStock.com)

    Angeborene Herzfehler: Psychokardiologie kommt viel zu kurz

    Angeborene Herzfehler: Psychokardiologie kommt viel zu kurz – Aktionsbündnis Angeborene Herzfehler (ABAHF) fordert Ausbau fachgerechter psychokardiologischer Betreuungsangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit angeborenem Herzfehler (EMAH) sowie deren Angehörige/Herzstiftungs-Vorstand: „Massiver Versorgungsengpass“

  • Forschungsarbeit zum Einsatz eines KI-Algorithmus in der Herzinfarkt-Diagnostik ausgezeichnet - Dr. Betül Toprak erhält Forschungspreis "Digitale Innovationen in der Herzmedizin"

    Lässt sich ein Herzinfarkt mit Hilfe von künstlicher Intelligenz schneller erkennen? Forscherin vom Universitären Herz- und Gefäßzentrum Hamburg für Studie ausgezeichnet

    Schmerzen in der Brust sind eine der häufigsten Anlässe für Notaufnahmen im Krankenhaus. Sie können sehr unterschiedliche Ursachen haben, von harmlosen bis hin zu lebensbedrohlichen wie einem akuten Herzinfarkt. Umso wichtiger ist es, schnell und zuverlässig eine Diagnose zu stellen, um im Notfall zügig die lebensrettende Therapie einzuleiten.

  • Ein plötzlicher Riss in der Wand eines Herzkranzgefäßes: Typischerweise trifft es relativ junge Frauen mit nur geringem kardiovaskulärem Risiko (Foto: iStock.com)

    Herzinfarkt bei jungen Frauen: Oft steckt Riss im Herzgefäß dahinter

    Herzinfarkt bei jungen Frauen: Oft steckt Riss im Herzgefäß dahinter. Keine Risikofaktoren – und dennoch plötzlich ein Herzinfarkt? Bei einer kleinen Gruppe von typischerweise relativ jungen Frauen kann das passieren. Sie erleiden einen Riss in der Wand des Herzkranzgefäßes: eine spontane Koronar-Dissektion (SCAD).

  • Mit ihrer Arbeit leisten die Leipziger Forscher zur 3D-Herz-MRT-Diagnostik bei Patient:innen nach Fallot-Korrektur einen wichtigen Beitrag zur Prävention des plötzlichen Herztods als Folge gefährlicher Rhythmusstörungen (Foto: Adobe Stock)

    3D-Herz-MRT: Diagnose gefährlicher Rhythmusstörungen ohne Herz-Katheter

    3D-Herz-MRT: Diagnose gefährlicher Rhythmusstörungen ohne Herz-Katheter. Forschung zur 3D-Herz-MRT: Diagnose gefährlicher Rhythmusstörungen ohne Herz-Katheter. Innovative Diagnostik für Patient:innen mit angeborenem Herzfehler Fallot’sche Tetralogie: Kinderkardiologin und Forscherin am Herzzentrum Leipzig mit Gerd Killian-Projektförderung der Herzstiftung ausgezeichnet.

  • Ein Trend in vielen chirurgischen Fächern: Den körperlichen und psychischen Stress rund um Operationen minimieren und alles tun, damit operierte Patient:innen sich möglichst schnell erholen können

    Schneller fit: Keine Intensivstation nach Herzklappen-Chirurgie

    Wie die Erholungsphase nach chirurgischer Herzklappen-Implantation beschleunigt und wie auf die Intensivstation postoperativ verzichtet werden kann, das wird am Deutschen Herzzentrum der Charité (DHZC) Berlin erforscht, gefördert von der Deutschen Stiftung für Herzforschung.

  • Welche Anstrengungen sind in Deutschland nötig, um eine vernünftige kardiologische Versorgung bei geänderten Rahmenbedingungen sicherzustellen?

    Gesundheitswesen im Umbruch: Kardiologische Versorgung von Herzpatienten sicherstellen

    Wie lässt sich in Krisen- und Umbruchszeiten eine vernünftige kardiologische Versorgung bei geänderten Rahmenbedingungen in Deutschland sicherstellen? Auf Einladung der Deutschen Herzstiftung und des Bundesverbands Niedergelassener Kardiologen (BNK) diskutierten in Berlin Entscheider im Gesundheitswesen über die ambulante und stationäre Versorgung herzkranker Menschen.

  • Für eine frühzeitige Herz-Diagnostik in der prekären Übergangsphase von der stabilen zur instabilen koronaren Herzkrankheit ist die CCTA besonders effektiv (Foto: adobe.stock.com)

    Herz-CT: Präziser Blick in die Herzkranzgefäße – für wen sinnvoll?

    Herz-CT: Präziser Blick in die Herzkranzgefäße. Die nicht-invasive CT-Angiographie des Herzens (CCTA) ermöglicht ein frühes Erkennen von Herzgefäßveränderungen ohne Herzkatheter. Das bildgebende Verfahren ist besonders wichtig in der Versorgung von Menschen mit koronarer Herzkrankheit und einem Risiko für Herzinfarkt und Herztod.

  • Frauenherzen schlagen anders: Unterschiede bei Warnzeichen und Risikofaktoren für Herzerkrankungen. Herzstiftung informiert anlässlich der Initiative Go Red for Women® am 7. Februar rund um die Herzgesundheit bei Frauen.

    Frauenherzen im Fokus: Das sollten Frauen über ihr Herz wissen

    Was Frauenherzen so besonders macht, zeigt sich am Beispiel Herzinfarkt, der bei Frauen anhand der Symptome oftmals nicht so klar zu erkennen ist wie bei Männern. Häufiger können bei Frauen weniger eindeutige Symptome auftreten, etwa Atemnot, ein Ziehen in den Armen, unerklärliche Müdigkeit, Angstzustände, Schweißausbruch, Übelkeit oder Erbrechen, Schmerzen im Oberbauch oder im Rücken.

  • Nicht nur der Patient selbst – sein gesamtes Bezugssystem kann durch die Herzerkrankung belastet werden (Foto: iStock/Jakob Lund).

    Plötzlich Herzpatient: Auch Angehörige benötigen Hilfe

    Herzinfarkt, überlebter Herzstillstand, Herz-Op: Belastend nicht nur für die Patienten selbst, sondern auch für Partner und Familie. Was können Patienten und ihre Angehörigen tun und wo finden sie gemeinsam Hilfe?

  • Niederschwellige Herz-Diagnostik: Das Selbstmessen des Pulses am Handgelenk reicht oft aus, um Auffälligkeiten des Herzschlags festzustellen und diese vom Arzt abklären zu lassen

    PULSEDAY: Gemeinsam gegen Herzrhythmusstörungen

    PULSEDAY: Gemeinsam gegen Herzrhythmusstörungen. Die Deutsche Herzstiftung startet Awareness-Kampagne #PULSEDAY am 1. März. Niederschwellige Herz-Diagnostik: Puls selbst messen und Risiko durch unbemerkte Rhythmusstörungen wie Vorhofflimmern senken

  • Ein emotionaler Spagat kann für transplantierte Patienten das Nachdenken über den Organspender sein und sie so belasten, dass es zu psychischen Stressreaktionen kommt – schlimmstenfalls lehnen Empfänger das übertragene Organ ab (Foto: AdobeStock).

    Leben mit Spenderherz: Was denken Transplantierte über den Organspender?

    Leben mit Spenderherz: Spenderperson- und Organgedanken können psychische Stressreaktionen bei Patienten hervorrufen – mit gravierenden Folgen. Das Phänomen untersuchen mit Förderhilfe der Herzstiftung Forscherdes Herz- und Diabeteszentrums NRW, Bad Oeynhausen und der Ruhr-Universität Bochum

  • Frostige Temperaturen können Menschen mit Herzproblemen empfindlich schaden. Es kann sogar eine gefährliche Überlastung des Herzmuskels entstehen (Foto: AdobeStock/Upixa)

    Vorsicht bei Minusgraden: Kälte kann fürs Herz gefährlich werden

    Vorsicht bei Minusgraden: Kälte kann fürs Herz gefährlich werden. Das Risiko für Herzinfarkt und plötzlichen Herztod steigt – besonders bei zusätzlicher Anstrengung wie Schneeschippen. Die Deutsche Herzstiftung gibt Tipps für Herz-Kreislauf-Patienten.

  • Der Herzinfarkt ist zwar gut behandelt worden, die Herz-Op geglückt. Doch selbst schöne Momente wie Sex mit dem Partner/der Partnerin sind oft nicht mehr ohne Besorgnis und Unsicherheiten erlebbar. (Foto: stockadobe.com/Kirill)

    Nach Herzinfarkt, Herz-Op: Kann Sex gefährlich fürs Herz sein?

    Nach Herzinfarkt, Herz-Op: Wann ist Sex wieder möglich? Bei herzkranken Menschen herrscht oft Unsicherheit, die auch Beziehungen belastet. Ein Kardiologe und Herzstiftungs-Experte erläutert, was Betroffene für eine unbeschwerte Sexualität tun können

  • Ziel des Smartphone-basierten Ersthelfersystems: Das bei Herzstillstand lebensbedrohliche therapiefreie Zeitintervall bis zum Eintreffen des Notarztes zu verkürzen und dadurch Leben zu retten (Foto: Adobe.Stock.com)

    Ersthelfer-App: Mehr Menschen nach Herzstillstand retten

    Ersthelfer-App: Mehr Menschen nach Herzstillstand retten. Von der Herzstiftung geförderte Studie untersucht App-basiertes Ersthelfersystem: Führt es zu mehr Überlebenden eines außerklinischen Herzstillstands?

  • Herzinfarkt, Schlaganfall und andere Notfälle wie bösartige Herzrhythmusstörungen sind keine aufschiebbaren Krankheitsfälle und müssen sofort medizinisch versorgt werden (Foto: iStock).

    Bei Herzinfarkt-Warnzeichen immer sofort Notruf 112 absetzen

    Längere Feiertagsphase: Bei Herzinfarkt-Warnzeichen immer sofort Notruf 112 absetzen. Auch während der Festtage keine Scheu vor dem Notruf 112 bei Herzinfarkt-Symptomen wie Brustschmerzen in Kombination mit Atemnot. Wer zu lange zögert, riskiert Herzschwäche oder Herztod

  • Für mehr Mut zur Wiederbelebung bei Kindern: Insbesondere für Familien bietet die Herzstiftung einen Leitfaden zur Wiederbelebung bei Kindern und Babys.

    Mut zur Wiederbelebung bei Kindern: Schritt-für-Schritt-Anleitung hilft

    Mut zur Wiederbelebung bei Kindern: Auch bei Kindern kann es zum Herz-Kreislauf-Stillstand kommen. Sofortiges Handeln ist lebensrettend. Für Familien bietet die Herzstiftung einen Leitfaden zur Wiederbelebung bei Kindern und Babys. Kinderherzspezialistin erläutert, worauf es bei Kindern mit angeborenem Herzfehler besonders ankommt

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