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Kategorien: herzschwäche

  • Gefahr durch Herzinfarkt: Wie sich Frauen schützen

    Koronare Herzkrankheit (KHK) und Herzinfarkt: Beschwerden, Risiken und Untersuchungsergebnis können sich bei Frauen deutlich von denen bei Männern unterscheiden – mit Folgen für Lebensqualität und -erwartung. Wissen über die Unterschiede kann Leben retten.

  • Weniger Herztote, aber mehr Krankenhauseinweisungen – Handlungsdruck wächst

    Dass die KHK- und Herzinfarktsterblichkeit innerhalb eines Jahres merklich abnimmt, ist nicht überraschend und bestätigt einen Trend, der sich seit Jahren sich abzeichnet. Dennoch ist die Sterberate der KHK im Vergleich zu anderen europäischen Nachbarländern wie Frankreich oder Dänemark nach wie vor viel zu hoch.

  • Koronare Herzkrankheit und Herzinfarkt: Was gegen die Todesursache Nummer 1 zu tun ist

    Atemnot, Brustenge oder Brustschmerzen unter körperlicher Anstrengung: Wenn sich die koronare Herzkrankheit mit ihren typischen Symptomen bemerkbar macht, ist meist schon über viele Jahre unbemerkt eine Schädigung der Herzkranzgefäße abgelaufen. Rund 4,7 Millionen Betroffene in Deutschland haben die Diagnose KHK, die damit eine Volkskrankheit ist.

  • Herzpflaster für neues Herzmuskelgewebe bei Herzinsuffizienz

    Diese vielbeachtete Forschungsarbeit zur Herzpflastertherapie macht Hoffnung auf eine neue Therapieoption für Menschen mit fortgeschrittener Herzschwäche. Angesichts des weiterhin eklatanten Mangels an Spenderherzen für Schwerstkranke sind die Erkenntnisse dieser Arbeit von enormer Bedeutung.

  • Hitzewelle: Vorsichtsmaßnahmen für Herzkranke

    Hitzewelle: Vorsichtsmaßnahmen für Herzkranke: Hitzetipps der Deutschen Herzstiftung für ältere Menschen und Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzschwäche oder Koronare Herzkrankheit (KHK)

  • Herzinfarkt-Verdacht: Bei akuten Brustschmerzen den Rettungsdienst (112) alarmieren

    Akute Brustschmerzen sind ein Alarmsignal für Herzinfarkt und andere lebensgefährliche Komplikationen, die sofort abzuklären und medizinisch zu versorgen sind. Was bei Brustschmerzen zu tun ist und welche Funktion „Chest Pain Units“ (CPU) in Krankenhäusern übernehmen, erklärt die Herzstiftung in ihrer Zeitschrift HERZ heute

     Chest Pain Units (CPU) versorgen Patienten mit akuten Brustschmerzen und Verdacht auf Herzinfarkt und andere Komplikationen
  • Schwimmen ist gut fürs Herz: Was Herzkranke beachten sollten

    Schwimmen tut Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen gut. Damit es nicht zu Kreislaufproblemen wie Schwindelgefühlen kommt, gibt es ein paar Punkte zu beachten. Ein Kardiologe und Herzstiftungs-Experte informiert mit hilfreichen Tipps.

  • Angeborene Herzfehler: Psychokardiologie kommt viel zu kurz

    Angeborene Herzfehler: Psychokardiologie kommt viel zu kurz – Aktionsbündnis Angeborene Herzfehler (ABAHF) fordert Ausbau fachgerechter psychokardiologischer Betreuungsangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit angeborenem Herzfehler (EMAH) sowie deren Angehörige/Herzstiftungs-Vorstand: „Massiver Versorgungsengpass“

  • Frauenherzen im Fokus: Das sollten Frauen über ihr Herz wissen

    Was Frauenherzen so besonders macht, zeigt sich am Beispiel Herzinfarkt, der bei Frauen anhand der Symptome oftmals nicht so klar zu erkennen ist wie bei Männern. Häufiger können bei Frauen weniger eindeutige Symptome auftreten, etwa Atemnot, ein Ziehen in den Armen, unerklärliche Müdigkeit, Angstzustände, Schweißausbruch, Übelkeit oder Erbrechen, Schmerzen im Oberbauch oder im Rücken.

  • Plötzlich Herzpatient: Auch Angehörige benötigen Hilfe

    Herzinfarkt, überlebter Herzstillstand, Herz-Op: Belastend nicht nur für die Patienten selbst, sondern auch für Partner und Familie. Was können Patienten und ihre Angehörigen tun und wo finden sie gemeinsam Hilfe?

  • Leben mit Spenderherz: Was denken Transplantierte über den Organspender?

    Leben mit Spenderherz: Spenderperson- und Organgedanken können psychische Stressreaktionen bei Patienten hervorrufen – mit gravierenden Folgen. Das Phänomen untersuchen mit Förderhilfe der Herzstiftung Forscherdes Herz- und Diabeteszentrums NRW, Bad Oeynhausen und der Ruhr-Universität Bochum

  • Ersthelfer-App: Mehr Menschen nach Herzstillstand retten

    Ersthelfer-App: Mehr Menschen nach Herzstillstand retten. Von der Herzstiftung geförderte Studie untersucht App-basiertes Ersthelfersystem: Führt es zu mehr Überlebenden eines außerklinischen Herzstillstands?

  • Bei Herzinfarkt-Warnzeichen immer sofort Notruf 112 absetzen

    Längere Feiertagsphase: Bei Herzinfarkt-Warnzeichen immer sofort Notruf 112 absetzen. Auch während der Festtage keine Scheu vor dem Notruf 112 bei Herzinfarkt-Symptomen wie Brustschmerzen in Kombination mit Atemnot. Wer zu lange zögert, riskiert Herzschwäche oder Herztod

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