Pressemitteilung: DZT informiert deutsche Partner über aktuelle Entwicklungen in internationalen Märkten
Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) beginnt Ende Januar mit einer neuen Serie ihrer erfolgreichen Market Insight-Webinare.
Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) beginnt Ende Januar mit einer neuen Serie ihrer erfolgreichen Market Insight-Webinare.
Ein konsequenter Fokus auf klima- und umweltfreundliches Reisen sowie ein verantwortungsbewusster Umgang mit allen Ressourcen ist essenziell, um die gute Positionierung des Reiselandes Deutschland im Wettbewerb der Destinationen weiter auszubauen.
Zwei Auslandsbüros der DZT stehen ab 1. Januar 2023 unter neuer Leitung. Die Vertretung in Zürich übernimmt der bisherige stellvertretende Leiter Stefan Mieczkowski. Dies hat der Verwaltungsrat gestern in seiner 101. Sitzung einstimmig beschlossen. Mieczkowski folgt auf Harald Henning, der zum Jahresbeginn 2023 als Leiter der Auslandsvertretung nach London wechselt.
Die internationale Reiseindustrie bestätigt dem deutschen Incoming-Tourismus für 2022 eine deutliche Erholung. Das ist das Kernergebnis des jüngsten Travel Industry Expert Panels der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT). Demnach ist vom 1. bis zum 4. Quartal die Einschätzung der aktuellen Geschäftssituation von minus 40 auf plus 25 (auf einer Skala von minus 100 bis plus 100) gestiegen.
Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) startet Ende November eine neue Serie ihrer erfolgreichen Market Insight-Webinare. Experten aus wichtigen Quellmärkten des deutschen Incoming-Tourismus informieren über aktuelle Entwicklungen und Perspektiven - insbesondere mit Blick auf nachhaltige Reiseangebote und klimafreundliche Mobilität.
Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) startet ab sofort mit der Onlinekampagne „Season’s Greetings from Germany“. Im Mittelpunkt stehen neben Weihnachtsmärkten in kleineren und größeren Städten typisch deutsche Traditionen und winterliche Aktivitäten in der Natur.
Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) hat mit ihrer begehbaren interaktiven Virtual Reality Experience zu den deutschen Naturlandschaften den renommierten Next Reality Contest 2022 im Segment „Interactive Business“ gewonnen. Das Projekt wurde von der DZT mit der Agentur Spherie GmbH & Spice VR umgesetzt. Die Awards wurden am 04. November 2022 in den VRHeadquarters in Hamburg überreicht.
Im Anholt Ipsos Nation Brands Index (NBI) 2022 belegt Deutschland zum sechsten Mal in Folge und insgesamt zum achten Mal seit 2008 die Spitzenposition im Ranking von 60 Ländern. Damit hält Deutschland einen Rekord: Kein anderes Land erzielte bislang sechs Mal in Folge die Spitzenposition seit der erstmaligen Erhebung des NBI im Jahr 2008.
Im SDG-Index, der die Fortschritte von Ländern bei der Erreichung der UN-Klimaziele abbildet, steht Deutschland auf dem sechsten Platz, im Travel & Tourism Development Index des World Economic Forums auf Platz 5 unter 117 verglichenen Nationen und im Environmental Perfomance Index auf Rang 10 unter 180 Ländern.
Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) sieht im US-amerikanischen Quellmarkt trotz schwieriger Rahmenbedingungen weiterhin großes Potenzial für die Recovery des deutschen Incoming-Tourismus nach der Corona-Krise. Das ist das Ergebnis des von der DZT organisierten Industry Day des US Advisory Board Meetings mit Top-Managern der US-amerikanischen Reiseindustrie...
Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) gibt in Kooperation mit der Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen (TMGS) dem Incoming-Tourismus nach der Corona-Krise zusätzliche Impulse. Vom 11. bis 15. September 2022 bietet der Saxony Travel Summit eine professionelle Plattform für Kommunikation, Networking und Kontaktpflege für Partner im Deutschlandtourismus und Repräsentanten der internationalen
Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) und ihr französisches Pendant Atout France starten eine gemeinsame Kampagne, die das Thema Inklusion im grenzüberschreitenden Tourismus beider Länder thematisiert. Die Kampagne wird im Rahmen des Kooperationsvertrages realisiert, in dem die Tourist Boards beider Länder seit 2014 eng zusammenarbeiten, um die Nachfrage für die Destinationen Deutschland und F