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Themen: Infrastruktur, Kommunikation

  • Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westphal (2.v.r.), DSW21-Vorstandsvorsitzender Guntram Pehlke (l.) und DSW21-Betriebsratsvorsitzender Sven Hartleif (r.) gratulieren Heike Heim zur Wahl. (Foto: DSW21 / Jörg Schimmel)

    Heike Heim wechselt an die Spitze von DSW21

    "Die Wahl von Heike Heim zur Vorsitzenden des Vorstandes von DSW21 ist eine entscheidende personelle Weichenstellung, um das Unternehmen zielstrebig weiterzuentwickeln. Ich freue mich sehr darüber“, sagt Thomas Westphal, Oberbürgermeister der Stadt Dortmund.

  • 9,05 Millionen Euro für den ÖPNV in Dortmund

    9,05 Millionen Euro für den ÖPNV in Dortmund

    Ulrich Jaeger, Verkehrsvorstand der Dortmunder Stadtwerke AG (DSW21), hat am Montag (13.2.) einen Förderbescheid in Höhe von 9,05 Millionen Euro entgegengenommen. Die Summe stammt aus dem Topf für den barrierefreien ÖPNV-Ausbau und die Erneuerung der Stadt- und Straßenbahnnetze. Sie stößt bei DSW21 ein Paket aus 50 einzelnen Modernisierungsmaßnahmen an.

  • Das Motiv DSC 8804 zeigt Barbara Samuel beim Betrachten der Namen der Holocaust-Opfer, unter denen sich auch ihre Großeltern und eine Tante befanden.

    DSW21 gedenkt mit #WeRemember-Bahn der 1.973 Dortmunder Holocaust-Opfer

    Wir erleben derzeit auf vielen Ebenen, dass die Geschichte des Holocaust verzerrt und verfälscht wird. Zum Beispiel auf Demonstrationen oder im Internet. Dagegen hilft nur eine Auseinandersetzung, die anhand von ganz konkreten Beispielen die Dimension dieses schrecklichen Verbrechens vermittelt.

  • DSW21 präsentiert die neue Stadtbahn, die Mitte 2023 in den Betrieb geht.

    DSW21 präsentiert erste neue Stadtbahn

    Mitte 2023 können die Dortmunder Fahrgäste in das erste von insgesamt 26 neuen Fahrzeugen steigen. Sie können sich jetzt schon auf hochmoderne Bahnen freuen, die bei Themen wie Energieeffizienz, Barrierefreiheit und Sicherheit aber auch Innenraumgestaltung, Komfort und Fahrgastinformation Vorreiter sein werden. Und nicht nur das: Bei der Fahrzeugdämmung und -absenkung sind sie bundesweit einmalig.

  • Meilenstein für Projekt »StromFahrer« – 30 E-Fahrzeuge gehen im Frühjahr auf Strecke

    Erster Elektro-Bus für Dortmund

    Neben dem reduzierten Schadstoff-Ausstoß sinkt als weiterer Bonus auch gleichzeitig der Geräuschpegel der Fahrzeuge. Dies alles zahlt direkt auf die Lebensqualität in unserer Stadt ein.

  • Maskottchen Kim, Vorstandsvorsitzender Guntram Pehlke sowie Jurymitglied Gabi Brenscheid übergaben die Schecks im Bereich Soziales

    DSW21 hat 84.000 € aus dem #dortMUT-Projekt an 29 Vereine vergeben

    „Als kommunales Unternehmen sind wir ein zentraler Bestandteil der Dortmunder Stadtgesellschaft. In professioneller Hinsicht bedeutet das, das wir als verlässlicher Partner der Bürgerinnen und Bürger die Daseinsvorsorge sicherstellen“, sagte Vorstandsvorsitzender Guntram Pehlke bei der Verleihungsfeier.

  • Premiere zum Derby-Neuer 21-Spot “Wir machen´s einfach”

    Premiere zum Derby-Neuer 21-Spot “Wir machen´s einfach”

    Ein Werbespot mit Herz und Leidenschaft. Genau das Richtige für die BVB-Leinwände im Stadion und genau die richtige Premiere zum Derby gegen Schalke. 21 hat neue Bilder, einen neuen Song und den Slogan kombiniert: Wir machen´s einfach. Jetzt gibt es was Neues zu sehen – und das Beste daran: Die ganze Crew vor der Kamera besteht bis auf Sabrina am Zapfhahn aus Mitarbeitenden der 21-Gruppe.

  • Dortmunds neue Stadtbahnwagen sind echte Energiesparfüchse

    Dortmunds neue Stadtbahnwagen sind echte Energiesparfüchse

    Im Herbst erwartet DSW21 den ersten neuen B-Wagen. Seinen Klimacheck hat das Fahrzeug jetzt bestanden – dank einer bundesweit einzigartigen Dämmung mit Bestnoten! Das Dortmunder Verkehrsunternehmen reduziert die installierte Heizleistung künftig um 70, den Stromverbrauch der gesamten Flotte um 12,5 Prozent, senkt die Stromkosten um eine Million Euro im Jahr – und definiert so die Maßstäbe für die

  • DSW21-Finanzvorstand Jörg Jacoby und der Löwe aus dem #dortMUT-Logo.

    84.000 Euro für Dortmunder Bessermacher

    DSW21 startet am 1. Juli die Bewerbungsphase für #dortMUT – Der Förderwettbewerb unterstützt Projekte aus den Bereichen Soziales, Sport, Kultur und Vielfalt

    #dortMUT zum Dritten – auf geht’s! Vom 1. Juli an können sich Vereine und gemeinnützige Initiativen wieder um Fördermittel bewerben. Insgesamt 84.000 € schüttet die Dortmunder Stadtwerke AG (DSW21) auch in diesem Jahr aus; je 21.000 € i

  • An der Ecke Speicherstraße / Bülowstraße soll die neue Quartiersgarage entstehen. Grafik: SHA

    Speicherstraße bekommt grüne Quartiersgarage

    Das Konzept setzt auf Nachhaltigkeit und einen integrierten Mobility Hub. Auch eine Fassadenbegrünung, eine Photovoltaik-Anlage und ein Rooftop-Park mit Panorama-Blick sind vorgesehen.
    Wichtiger Meilenstein für die Entwicklung des neuen Hafenquartiers Speicherstraße: Auf dem rund 3.800 Quadratmeter großen Grundstück an der Ecke Speicherstraße/Bülowstraße soll eine multifunktionale Quartiersgara

  • Eindrucksvolle Motive haben die Künstler*innen auf die Hall of Fame an der nördlichen Speicherstraße gesprüht.

    Graffiti-Art an der Speicherstraße

    Dortmund ist um ein Graffiti- und Street-Art-Projekt mit besonderer Strahlkraft reicher: Im neu entstehenden Hafenquartier an der nördlichen Speicherstraße haben die Stadt Dortmund und d-Port21 – eine Tochter von DSW21 und Dortmund Hafen – eine so genannte Hall of Fame eröffnet. 
    An der rund 600 Meter langen Mauer, die das Areal in westlicher Richtung umgibt, können Graffiti-Künstler*innen nun

  • Vorstellung der XBus-Linien X13 und X42 mit NRW-Verkehrsministerin Ina Brandes (3.v.l.) und DSW21-Verkehrsvorstand Hubert Jung (4.v.l.).

    XBus-Linien nehmen im Sommer Betrieb auf

    Am 12. Juni 2022 nehmen die ersten zwei von insgesamt sieben sogenannten XBus-Linien den Betrieb im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) auf. 
    Startpunkt des neuen Angebotes sind die XBus-Linien X13 und X42, weitere fünf Linien werden dann voraussichtlich im Laufe des Jahres 2023 in Betrieb gehen. Heute stellten Vertreter*innen der beteiligten Verkehrsunternehmen wie u.a. DSW21 aus Dortmund und Kom

  • Ulrich Jaeger

    Ulrich Jaeger wird neuer Verkehrsvorstand bei DSW21

    „Mit Ulrich Jaeger haben wir einen ausgewiesenen Verkehrsexperten für die Nachfolge von Hubert Jung gewinnen können. Er bringt die Erfahrung aus mehr als zwei Jahrzehnten in der Branche mit, ist bestens vernetzt und außerdem geübt in der Zusammenarbeit mit Politik und Verwaltung“, sagt Guntram Pehlke.

  • Der Dortmunder Hafen hat schon eine lebendige Graffiti-Kultur, die Hall of Fame verstärkt die bunte Industriekulisse.

    Hall of Fame an nördlicher Speicherstraße eröffnet

    Dieses außergewöhnliche Kunstprojekt bereichert unsere Kulturlandschaft und unterstreicht zugleich den Anspruch des Quartiers ein wirklicher Ort der Begegnung und des Austausches zu sein: ein innovatives Quartier für alle. (Thomas Westphal, Oberbürgermeister von Dortmund).

  • Seit dem Markenjahr 2021 wirbt die 21-er Gruppe für ihre Aufgaben auch auf den eigenen Fahrzeugen

    21-Gruppe auch 2021 ein Fels in der Brandung

    "Dieses Ergebnis ist weder eine Selbstverständlichkeit, noch ist es uns in den Schoß gefallen. Es ist das Resultat verantwortungsbewusster Arbeit in den Unternehmen und ein Ansporn für die Zukunft. Natürlich wollen wir noch besser werden." Guntram Pehlke (Vorstandsvorsitzender).

  • Ein E-Bus von Solaris im StromFahrer-Design von DSW21

    Solaris liefert 30 E-Busse nach Dortmund

    Nach Abschluss des europaweiten Vergabeverfahrens hat das Verkehrsunternehmen Solaris mit der Produktion von 30 Elektro-Bussen beauftragt.
    Die Fahrzeuge werden Ende des Jahres in Dortmund eintreffen und nach einem intensiven Probebetrieb 2023 im Netz von DSW21 unterwegs sein. Die miteinander verknüpften Linien 470, 440 und 437, die von Mengede bis nach Sölde einmal quer durch die Stadt führen,

  • Die 21-Gruppe: Ein Top-Leistungsträger in Dortmund und der Region

    Die 21-Gruppe: Ein Top-Leistungsträger in Dortmund und der Region

    Alle diejenigen, die >Privat vor Staat< zu ihrem Credo erklärt haben, sollten aber ins Grübeln kommen, denn die Ergebnisse der Studie belegen sehr eindrucksvoll die Kraft und Zuverlässigkeit kommunaler Unternehmen. Und sie belegen auch, dass die unverzichtbaren Aufgaben der Daseinsvorsorge unbedingt in die öffentliche Hand gehören.

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