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Alle Meldungen

  • Weltkrebstag 2023: Zukünftig deutlich mehr Darmkrebs, wenn sich nichts verbessert.

    Der Weltkrebstag 2023 steht international unter dem Motto „Versorgungslücken schließen“. Um diese Lücke bei der Darmkrebsvorsorge in Deutschland zu schließen, gilt es die Aktivierung insbesondere der sozioökonomisch schwächeren Anspruchsberechtigten zu verbessern und die kritische MFA-Situation zu entschärfen. Eine Modellierungsstudie des DKFZ zeigt düstere Prognose, wenn sich nichts verbessert.

  • Neue Studie bestätigt hohe Wirksamkeit: Vorsorge-Darmspiegelung senkt Sterblichkeitsrate bei Frauen um 40,5 Prozent.

    Anzahl der Darmkrebstoten ließe sich innerhalb von 10 Jahren halbieren

    München, 27.04.2021 - Im Herbst 2002 wurde die Vorsorge-Koloskopie als gesetzliche Leistung der Krankenkassen eingeführt. Mit dieser Untersuchung lassen sich Vorstufen von Darmkrebs entdecken und abtragen. So können Neuerkrankungen verringert werden und Heilungschancen verbessert werden. Forscher des Deutschen Krebsforsc

  • Krebsvorsorge während der Corona-Pandemie

    Klar, das PLUS kam durch das Einladungsverfahren und die neue Altersgrenze für Männer ab 50 Jahren. 😁
    Aber hey 😉 - Plus ist Plus! 
    Es haben sich mehr Menschen in 2020 präventiv den Darm spiegeln lassen, als im Vorjahr.
    Und das ist eine gute Nachricht. ✌️ 
    Gerade, wenn man sich die Verluste der anderen Screenings ansieht.
    Also: Glückwunsch an jeden Mann ab 50 und jede Frau ab 55 - Ih

  • Bilanz: Ein Jahr nach Einbruch der Vorsorgekoloskopie

    Heute vor einem Jahr brach die Teilnahmerate an der Darmkrebsvorsorge in Deutschland ein. Die Gesamtbilanz der Vorsorge-Darmspiegelung in den ersten drei Quartalen 2020 dagegen ist positiv. Christa Maar hofft auf Lerneffekte aus den Parallelen zwischen Pandemie und Prävention.

  • Darmkrebsmonat März: Keine Angst vor der Vorsorge.

    Darmkrebsmonat März steht unter dem Motto „Präventiophobie – Wenn die Angst vor der Darmkrebsvorsorge größer ist als die Angst vor dem Krebs“. Die Felix Burda Stiftung setzt die vielfach ausgezeichnete Werbekampagne mit dem erfundenen Terminus fort. Trotz der Pandemie gingen mehr Menschen zur Darmkrebsvorsorge.

  • Darmkrebs in Deutschland: Die neuen Zahlen

    Zweithäufigster Krebs!

    Im Vorfeld des Darmkrebsmonat März 2021 veröffentlichen wir heute die neuen Zahlen zu Darmkrebs in Deutschland:
    Aktuell erkranken in Deutschland jedes Jahr rund 61.000 Menschen neu an Darmkrebs. 
    Rund 24.600 sterben jährlich an dieser Krebserkrankung. 

    Damit ist Darmkrebs die zweithäufigste Krebserkrankung in Deutschland - nach Brustkrebs und vor Prostata

  • Hat Corona der Darmkrebsvorsorge geschadet? JA und Nein.

    Hat Corona der Darmkrebsvorsorge geschadet? JA und Nein. Dank dem Einladungsverfahren gab es in 2020 zwar mehr Vorsorge-Darmspiegelungen als in 2019. Aber die Pandemie hat die volle Power des Screenings ausgebremst.

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