Direkt zum Inhalt springen

Themen: Literatur

  • James Rebanks – Insel am Rand der Welt

    Mit „Insel am Rand der Welt“ legt James Rebanks nach seinem erfolgreichen Erstlingswerk „Mein Leben als Schäfer“ ein bemerkenswertes literarisches Werk vor.

    James Rebanks – Insel am Rand der Welt
  • Wenn der Tod zum Leben gehört

    Sybil Volks’ Café Finito ist ein leises, warmherziges Buch über das große Thema der Endlichkeit – und über das, was im Kleinen trotzdem trägt: Begegnung, Aufmerksamkeit, der fragile Trost von Routinen.

    Sybil Volks' "Café Finito" erkundet die transformative Kraft gemeinsamer Trauer
  • Otroversion - Wie schön es ist, nicht dazugehören

    Mit dem Begriff „Otroversion“, einer Neuschöpfung, gelingt es Kaminski, das Vakuum zwischen den klassischen Kategorien „Introversion“ und „Extraversion“ zu füllen und Menschen zu beschreiben, die sich – unabhängig von sozialem Status oder Sympathie – beständig als Nicht-Zugehörige erleben.

  • Eins, zwei, drei, wir - Was Gemeinschaft kann

    Die Anthologie "Eins, zwei, drei, wir - Was Gemeinschaft kann", zusammengestellt von Martha Schoknecht und im Frühjahr 2025 im Diogenes Verlag erschienen, stellt die Frage nach dem Wesen der Gemeinschaft.

  • Gloria. Mohammed. Ein literarisches Dokument zwischen Empathie und Systemkritik

    Isabelle Flükigers "Gloria. Mohammed." ist ein bemerkenswertes Experiment, das die Grenzen zwischen Literatur und Dokumentation bewusst verwischt. Die Westschweizer Autorin hat acht Jahre lang für diesen "juristischen Roman" recherchiert und dabei ein Werk geschaffen, das sowohl literarisch ambitioniert als auch politisch relevant ist.

  • Wolfgang Kemp - „Irgendwie so total spannend“

    Wolfgang Kemp präsentiert mit „Irgendwie so total spannend“ eine sprachverliebte Gesellschaftssatire, die den modernen Sprachgebrauch auf unterhaltsame und zugleich messerscharfe Weise seziert. Das Buch begeistert, regt zum Nachdenken an und trifft damit genau ins Schwarze.

  • Die Regenwahrscheinlichkeit beträgt null Prozent

    Michael Eberts zweiter Roman "Die Regenwahrscheinlichkeit beträgt null Prozent" ist ein literarischer Hochseilakt, der mit bemerkenswerter Eleganz zwischen tiefgründiger Tragik und erfrischender Komik balanciert.

  • Die Kunst zu glauben – Eine Mystik des Alltags

    Frank Berzbachs „Die Kunst zu glauben. Eine Mystik des Alltags“ verbindet christliche Spiritualität mit zeitgenössischer Kultur und Alltagserfahrung. Als Wissenschaftsjournalist und Autor gelingt es Berzbach, spirituelle, philosophische und psychologische Themen verständlich und inspirierend darzustellen.

  • Der Planet diskreter Liebe

    Herbert Kapfers Roman "Der Planet diskreter Liebe" entführt die Leser in das pulsierende München der Mitte der siebziger Jahre

  • Taktvolle Gedanken in taktlosen Zeiten

    In einer Zeit, in der polarisierende Debatten, Hasskommentare und ungefilterte Meinungsäußerungen den öffentlichen Diskurs dominieren, widmet sich der Philosoph Martin Scherer in seinem Essay „Takt" einem fast vergessenen Konzept des zwischenmenschlichen Umgangs

  • Fabio Andina - Sechzehn Monate - Zwischen Hoffnung und Verzweiflung

    Fabio Andinas Roman "Sechzehn Monate" erzählt die erschütternde Geschichte seines Großvaters Giuseppe Vaglio, der 1944 von der deutschen SS verhaftet wurde, weil er Juden bei der Flucht über die italienisch-schweizerische Grenze half, und nach sechzehn Monaten Gefangenschaft - darunter im KZ Mauthausen - traumatisiert zu seiner Familie zurückkehrte.

Mehr anzeigen