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Alle Meldungen

  • Greenpeace: „Edeka lässt Tiere leiden“

    Für ein Ende des Tierleids in der Fleischproduktion protestieren heute 20 Greenpeace-Aktive vor einer Edeka-Filiale in Hannover-Linden. An der Fassade ist der Werbespruch „Wir ♥️ Lebensmittel” mit Hilfe eines Banners in „Wir ♥️ Tierleid” korrigiert. Neben dem Haupteingang zeigt ein Protestplakat hinter einem zerrissenen gelben Herzen zwei leidende Schweine in einem Stall der Haltungsform 2.

  • Organisationen vor Einschüchterungsklagen schützen

    Greenpeace-Gutachten fordert von Bundesregierung wirksame Umsetzung der Anti-Slapp-Richtlinie
    Hamburg, 4. 6. 2025 – Die Bundesregierung kann die Anti-Slapp-Richtlinie der EU mit konkreteren rechtlichen Maßnahmen umsetzen, als es ihr Handlungsauftrag vorsieht, um Einschüchterungsklagen zukünftig wirksam zu verhindern. Das geht aus einem neuen Rechtsgutachten im Auftrag von Greenpeace hervor. Die

  • Greenpeace-Protest gegen Edekas Fleischproduktion

    sAktive demonstrieren bei Edeka-Messe in Rhein-Ruhr
    Essen, 26. 5. 25 - Für ein Ende des Tierleids in der Fleischproduktion und die Umsetzung der Klimaziele protestieren 20 Greenpeace-Aktivist:innen heute rund um die Edeka-Messe Rhein-Ruhr auf dem Essener Messegelände. In der Halle treffen sich Edeka-Großhändler:innen, Geschäftsführer der Regionalgesellschaft und Handels- und Industriepartner de

  • Greenpeace: „Edeka lässt Tiere leiden“

    Frankfurt am Main, 23. 5. 25 - Für ein Ende des Tierleids in der Fleischproduktion protestieren heute 15 Greenpeace-Aktive vor einer Edeka-Filiale in Frankfurt-Ostend.

  • Stellungnahme: Greenpeace warnt vor Schlupflöchern im EU-Waldschutzgesetz

    Greenpeace warnt vor Schlupflöchern im neuen EU-Waldschutzgesetz, das zu wenig Länder als Hochrisikoländer definiert. Staaten mit hoher Entwaldung bleiben außen vor, während alle EU-Staaten als geringes Risiko gelten. Die geplante „Null-Risiko“-Kategorie gefährdet den globalen Waldschutzanspruch der EU.

  • Greenpeace-Stellungnahme zur diskutierten EU-Pauschalabgabe auf Paketsendungen aus Drittstaaten

    Die EU-Kommission plant, eine Pauschalabgabe von bis zu zwei Euro pro Paket auf Direktlieferungen aus Nicht-EU-Ländern einzuführen. Dies ist ein längst überfälliger erster Schritt, um die Flut gesundheitsgefährdender und umweltschädlicher Billigware von Plattformen wie Shein und Temu einzudämmen. Doch das allein greift zu kurz. Greenpeace-Experte Jäger-Roschko warnt.

  • Protest gegen Edeka-Fleisch aus tierschutzwidriger Haltung

    Für ein Ende des Tierleids in der Fleischproduktion protestieren heute 15 Greenpeace-Aktive vor einer Edeka-Filiale in der Hamburger Innenstadt. Auf die Fenster der Filiale am Großen Burstah geklebte großflächige Fotos zeigen Tiere in Schweinemastställen von Edeka-Zulieferbetrieben aus Schleswig-Holstein.

  • Protest gegen Edeka-Fleisch aus tierschutzwidriger Haltung mit prominenter Unterstützung durch Bianca Heinicke

    Greenpeace-Aktive verwandeln Kölner Supermarktfiliale in Schweinestall
    Köln, 17. 5. 2025 - Für ein Ende des Tierleids in der Fleischproduktion protestieren heute 18 Greenpeace-Aktive gemeinsam mit Impact Creator Bianca Heinicke vor einer Edeka-Filiale in Köln-Godorf. Großflächig auf die Fenster geklebte Fotos zeigen Tiere in einem Stall eines Edeka-Zulieferbetriebes aus Nordrhein-Westfalen. Ein

  • Greenpeace-Stellungnahme zum Prüfbericht des Expertenrats für Klimafragen

    Berlin, 15. Mai 2025 - Mit der derzeitigen Klimapolitik erreicht Deutschland bestenfalls knapp die CO2-Ziele für das Jahr 2030. Spätestens ab 2030 wird es diese vermutlich deutlich verfehlen. Um die langfristigen Klimaziele zu erreichen, braucht es schon heute zusätzliche Maßnahmen, sagt der Expertenrat für Klimafragen in seinem heute vorgestellten Prüfbericht. Martin Kaiser, geschäftsführender Vo

  • Greenpeace-Stellungnahme zum Prüfbericht des Expertenrats für Klimafragen

    Berlin, 15. Mai 2025 - Mit der derzeitigen Klimapolitik erreicht Deutschland bestenfalls knapp die CO2-Ziele für das Jahr 2030. Spätestens ab 2030 wird es diese vermutlich deutlich verfehlen. Um die langfristigen Klimaziele zu erreichen, braucht es schon heute zusätzliche Maßnahmen, sagt der Expertenrat für Klimafragen in seinem heute vorgestellten Prüfbericht. Martin Kaiser, geschäftsführender Vo

  • Greenpeace: ”Ihr Job, Herr Minister: Tierquälerei und Klimakrise bekämpfen”

    Greenpeace wurde Foto- und Filmmaterial aus zehn Schweinemastställen der Haltungsform 2 in Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen zugespielt. Die dokumentierten Zustände in den Schweineställen belegen systemische Missstände in der Tierhaltung. Ein Rechtsgutachten kommt zu dem Ergebnis, dass die dort praktizierte Haltungsform 2 verfassungs- und tierschutzwidrig ist.

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