Pressemitteilung -
HanseGas fördert Shotokan Karate-Training von „Masamune e.V.“ mit 1.000 Euro
HanseWerk-Gruppe übergibt rund 24.500 Euro an Vereine und gemeinnützige Initiativen – Seit 2005 fast eine halbe Million Euro gespendet.
Die Förderung und Verbreitung des traditionellen Shotokan Karate als Breiten- und Wettkampfsportart hat sich der Verein „Masamune e.V.“ zum Ziel gesetzt. Der Verein besteht aus drei Trainingsstätten in den Landkreisen Nordwestmecklenburg und Ludwigslust-Parchim. Hier betreiben Kinder, Jugendliche und Erwachsene die japanische Kampfsportart als Fitness-, Selbstverteidigungs- oder Wettkampfform. Die erfahrenen, ehrenamtlichen Trainer bieten für alle Jahrgänge außerdem Lehrgänge für die Ausbildung in unterschiedlichen Gürtelklassen an. Das Engagement unterstützt HanseGas mit einer Spende in Höhe von 1.000 Euro. Den symbolischen Scheck nahmen Thomas Colberg, Michael Schwabenthal, Marcel Sack, Sebastian Schuldt und Annkathrin Wesse in diesen Tagen von Christoph Moldenhauer, Johanna Franz und Matthias Wind (alle HanseGas) entgegen.
Das Geld stammt aus der Aktion „RestCent“. Rund 24.500 Euro haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HanseWerk-Gruppe, zu der HanseGas gehört, in diesem Jahr gemeinsam mit dem Unternehmen gesammelt. Die Spenden kommen Sportvereinen zur Förderung der Jugendarbeit und gemeinnützigen Initiativen zur Unterstützung von Familien mit chronisch kranken oder behinderten Kindern zugute.
„Die Hälfte der Spendensumme haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch freiwilligen Verzicht auf die Auszahlung der Netto-Cent-Beträge ihres Gehaltes selbst gesammelt“, erklärt Peter Grau, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates der HanseWerk-Gruppe, den Hintergrund der Aktion. „Dieser Betrag wurde anschließend durch die Unternehmensgruppe verdoppelt.“ Seit Start des Hilfsfonds „RestCent“ im Jahr 2005 sind so fast eine halbe Million Euro zusammengekommen.
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Die HanseWerk-Gruppe
Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.
Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt die HanseWerk-Gruppe ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, den Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung in mehreren Stufen entsprechend um.
Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie von rund 400 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.