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Sie gestalten die Zukunft der Sozialen Arbeit: Die neuen Studierenden an der Hephata-Akademie für soziale Berufe.

Pressemitteilung -

59 neue Auszubildende starten an der Hephata-Akademie

Sie wollen Kinder fördern, Menschen mit Behinderung begleiten und soziale Verantwortung übernehmen: 59 angehende Fachkräfte der sozialen Arbeit haben ihre Ausbildung an der Fachschule Sozialwesen der Hephata-Akademie begonnen.

Mit einem feierlichen Gottesdienst in der Hephata-Kirche hat die Fachschule für Sozialwesen der Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa ihre neuen Auszubildenden begrüßt.

Die Hephata-Akademie bildet den neuen Jahrgang in drei Klassen aus:

  • Erzieher*innen (vollschulisch): 23 Personen
  • Erzieher*innen (praxisintegriert oder in Teilzeit): 24 Personen
  • Heilerziehungspfleger*innen (praxisintegriert oder in Teilzeit): 12 Personen

Die musikalische Begleitung der Begrüßungsfeier übernahm eine Band aus Dozent*innen, ehemaligen Dozent*innen und Auszubildenden der Hephata-Akademie. Pfarrer Thorsten Garbitz, ebenfalls Dozent an der Akademie, leitete den Gottesdienst.

Im Anschluss lud die Akademie zu einem Empfang in den Kirchsaal ein. Dort begrüßte Geschäftsbereichsleiterin Lisa Naujoks die neuen Auszubildenden: „Aufstehen, aufeinander zugehen und voneinander lernen, miteinander umzugehen – das sind die Schritte, die euch durch die aufregenden, manchmal herausfordernden, aber immer lohnenden Erfahrungen führen werden.“

Bei dieser Gelegenheit stellten sich auch die Tutor*innen vor. Sie begleiten die Auszubildenden während ihrer gesamten Ausbildungszeit fachlich und persönlich.

Dr. Jochen Führer, stellvertretender Geschäftsbereichsleiter der Hephata-Akademie, betonte: „Wir freuen uns, dass erneut viele Menschen ihre Ausbildung bei uns beginnen und damit einen wichtigen Schritt in Richtung einer beruflichen Tätigkeit im sozialen Bereich gehen.“

Hephata-Akademie

Die Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa bildet auf Fachschulniveau aus – in Vollzeit und Teilzeit. Angeboten werden Ausbildungen zur Pflegehelferin, Pflegefachkraft, Diakonin, Erzieherin, Heilerziehungspflegerin sowie in Heilpädagogik. Auf dem Campus befindet sich auch der Studienstandort der Evangelischen Hochschule Darmstadt (EHD).

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

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