Direkt zum Inhalt springen
"Engelspost"-Übergabe (v.l.): Nero El Maatoui, Marie Louise Wiegand, Franka Smaijda, Theo Scheffler, Lehrer Kevin Weiland, Kiara Barte, Jasmin Rossipal, Irma Krenser, Lehrerin Silke Zwinger, Gerd Portmann, Lehrerin Anika Leiser und Matthias Horn.
"Engelspost"-Übergabe (v.l.): Nero El Maatoui, Marie Louise Wiegand, Franka Smaijda, Theo Scheffler, Lehrer Kevin Weiland, Kiara Barte, Jasmin Rossipal, Irma Krenser, Lehrerin Silke Zwinger, Gerd Portmann, Lehrerin Anika Leiser und Matthias Horn.

Pressemitteilung -

Adventsüberraschung im Hephata-Seniorenzentrum: Schüler*innen der Eckhardt Vonholdt-Grundschule überreichen „Engelspost“

Der Gemeinschaftsraum des Hephata-Seniorenzentrums Wagnergasse verwandelte sich jüngst in einen kleinen Konzertsaal. Dafür sorgten 34 Schüler*innen der Eckhardt-Vonholdt-Grundschule in Treysa. Sie gaben ein Adventskonzert und überreichten selbstgebastelte „Engelspost“.

Gerade nach den von pandemiebedingten Beschränkungen geprägten vergangenen drei Jahren war das Adventssingen für Bewohnende der Einrichtung der Hephata-Tochtergesellschaft hsde (Hephata Soziale Dienste und Einrichtungen) wie auch für die Schüler*innen ein besonderes Erlebnis.

„Herzaugen“: Das sind Menschen, die mit dem Herzen sehen, die Not ihrer Mitmenschen erkennen, mit ihnen mitfühlen und ihnen helfen. „Und genau unter diesem Leitfaden steht dieses kleine Konzert“, erklärt Lehrerin Silke Zwinger. Das „Herzauge“ begleite die Schüler*innen der Eckhardt VonHoldt Schule während des ganzen Schuljahres, insbesondere aber während der Adventszeit, sagt die Pädagogin. „Gemeinsam etwas Gutes tun – das wollen wir den Schüler*innen unter diesem Motto und mit solchen Aktionen nahebringen.“

Angefangen habe alles vor drei Jahren – 2020 – während der Corona-Pandemie. Damals sangen die Schüler*innen jedoch pandemiebedingt nur im Innenhof einer Senioreneinrichtung. Aus diesem Grund sei das Konzert im Gemeinschaftsaal der Senioreneinrichtung etwas ganz Besonderes für sie. „Die Schülerinnen und Schüler haben sich schon lange darauf gefreut und sich im Religionsunterricht darauf vorbereitet, die Senioren zu besuchen und mit den Bewohnenden in Kontakt zu kommen. Es ist eine total wertvolle Erfahrung für sie“, sagt Silke Zwinger. Auch deshalb haben einige Schüler*innen voller Freude ihre „Engelpost“ selbst vor den Bewohnenden vorgetragen.

Die Freude war auch den Bewohnenden anzusehen. „Für unsere Bewohnenden ist das eine ganz tolle und wertvolle Veranstaltung, gerade für diejenigen, die kaum rausgehen. Das macht gute Laune und bringt frischen Wind“, erklärt Wiebke Römmling, Leiterin der Psychosoziale Dienste des Seniorenzentrums. Gesungen haben die Kinder für die Bewohnenden Weihnachtslieder und das Lied „Aufstehen, aufeinander zugehen“, während sie von Musiklehrer Kevin Weiland am Piano begleitet wurden.

Themen

Kategorien

Regionen


Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316

Hephata Diakonie - MitMenschen aktiv

Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in der Pflege und Betreuung von Senioren, in Förderschulen und der beruflichen Bildung.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Hephata Hessisches Diakoniezentrum e.V.