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Große Freude bei der Übergabe des neuen PLAYMOBIL-Aktivschiffs - alle Namen von links nach rechts finden Sie am Ende des Artikels.
Große Freude bei der Übergabe des neuen PLAYMOBIL-Aktivschiffs - alle Namen von links nach rechts finden Sie am Ende des Artikels.

Pressemitteilung -

Hermann-Schuchard-Schule weiht PLAYMOBIL-Aktivschiff ein

Zwölf Meter lang, neun Meter breit: das ist das neue Piratenschiff an der Hermann-Schuchard-Schule (HSS), einem Standort der Hephata-Förderschule in Schwalmstadt, das von der Stiftung Kinderförderung von Playmobil gespendet wurde. Es wird die Schülerinnen und Schüler zukünftig zum Spielen und Entdecken einladen.

„Wir danken der Stiftung Kinderförderung von Playmobil für das Aktivschiff als eine bereichernde und bewegungsfördernde Ergänzung des vorhandenen Angebotes auf unserem Schulgelände. Unsere Kinder freuen sich sehr auf das neue Piratenschiff und so manches Abenteuer auf hoher See“, freut sich Förderschulkonrektorin Astrid Meyer-Breither.

Bereits die Anlieferung mit einem Schwerlastkran sorgte für staunende Blicke an der Förderschule, als das dreieinhalb Tonnen schwere Piratenschiff mit einem Schwerlastkran auf den Schulhof schwebte.

Nachdem die Herausforderungen bestanden waren, übergab Bastian Förster von der Stiftung Kinderförderung von Playmobil das Schiff offiziell an die Förderschule. Bei der Übergabefeier im Piratenstil musste Geschäftsbereichsleiter Rolf Muster in drei Prüfungen seine Geschicklichkeit als Pirat beweisen – etwa indem er eine „Kanonenkugel“ auf einem Kochlöffel balancierte und durch die Turnhalle trug.

Die Schülerinnen und Schüler tauften ihr neues Aktivschiff auf den Namen „Kapitän Hermann“ und durften es im Anschluss erobern und erkunden.

Das neue Aktivschiff trägt dazu bei, die körperliche und seelische Persönlichkeitsentwicklung der Kinder durch ein zusätzliches Bewegungsangebot auf dem Schulgelände zu unterstützen. „Bewegung spielt bei uns in der Schule eine wichtige Rolle. Da viele Schüler und Schülerinnen leichte bis schwere Bewegungsbeeinträchtigungen haben, bildet die Förderung der Motorik im Rahmen der Selbstständigkeitserziehung und der Förderung des Lernens einen Schwerpunkt innerhalb der Schule“, erklärt Astrid Meyer-Breither.

Die Förderschule Hephatas ist bereits seit mehr als zehn Jahren vom Hessischen Kultusministerium zertifiziert für die gelungene Arbeit im Bereich Bewegungs- und Gesundheitsförderung von Schüler*innen und hält bereits zahlreiche Spielgeräte und Bewegungsangebote vor. Wie wichtig ausreichend Bewegung für Kinder ist, beweisen Studien wie beispielsweise die KiGGS-Langzeitstudie des Robert-Koch-Instituts. Darin wird verdeutlicht, dass lediglich rund ein Viertel der Kinder und Jugendlichen die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen 60 Minuten tägliche Bewegung erreicht.

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Hintergrund Hermann-Schuchard-Schule:

Die Hermann-Schuchard-Schule (HSS) in Schwalmstadt-Treysa ist eine private und staatlich anerkannte Förderschule für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderungen. An der HSS werden aktuell rund 100 Schüler*innen mit sonderpädadogischem Förderbedarf im Alter von sechs bis zwanzig Jahren unterrichtet und individuell gefördert.

Hintergrund Stiftung Kinderförderung von Playmobil:

Die Stiftung Kinderförderung von Playmobil wurde 1995 von Horst Brandstätter (1933-2015) gegründet. Er war Inhaber der Horst Brandstätter Group, zu der auch die Marke PLAYMOBIL gehört. Ziel der gemeinnützigen Stiftungsarbeit ist es, Kindern und Jugendlichen eine gesunde körperliche, geistige und seelische Entwicklung zu ermöglichen. Schwerpunkt der Arbeit sind dabei die Felder Bildung, Aktivität, Kreativität und Kultur.

Bildunterschrift:

Vor dem Aktivschiff stehen (von links) Geschäftsbereichsleiter Rolf Muster, Hephata-Vorstand Dr. Michael Gerhard, Bastian Förster von der Stiftung Kinderförderung von Playmobil, Hephata-Vorstand Maik Dietrich-Gibhardt, Hausmeister Michael Melchior, Diplompädagoge Martin Lohmann und Förderschulkonrektorin Astrid Meyer-Breither.

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Kontakt

Johannes Fuhr

Johannes Fuhr

Pressekontakt Leiter interne und externe Kommunikation 06691181316
Melanie Schmitt

Melanie Schmitt

Pressekontakt Stellvertretende Leiterin interne und externe Kommunikation 06691181316

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