Pressemitteilung -
"Menschen kann ich": Martin-Friedrich Mehl ist neuer Referent der Diakonischen Gemeinschaft Hephata
"Ganz einfach: Ich mag's hier." Dieser Satz ist die Antwort auf die Frage, warum sich Martin-Friedrich Mehl für Hephata entschieden hat. Seit dem 1. Juli ist er neuer Referent der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.
"Hier" ist er bereits vor zwei Jahren angekommen und aufgenommen worden, denn seitdem ist Martin-Friedrich Mehl bereits Mitglied der Diakonischen Gemeinschaft und seit 2024 als Diakon eingesegnet. "Hier" ist auch die Evangelische Hochschule Darmstadt (EHD), wo er Gemeindepädagogik studiert und anschließende noch den Master in Religionspädagogik gemacht hat. Und schließlich ist "Hier" auch die Hephata Diakonie. Hephata und das Campusgelände hat Martin Mehl während seines Studiums kennengelernt. Als Referent der Diakonischen Gemeinschaft kann er jetzt alle drei "Hier"-Bereiche verbinden. Zum Stellenumfang gehören neben der Referententätigkeit in der Gemeinschaft ein Lehrauftrag an der EHD und die Tätigkeit als Dozent an der Hephata-Akademie in der Diakon*innen-Ausbildung. Besonders die Ausbildung der Diakon*innen liegt ihm am Herzen. "Es ist toll, nicht nur zu planen, sondern die Ausbildungsinhalte aktiv zu gestalten."
Bereits in seiner bisherigen Stelle bei der Landeskirche hatte Martin-Friedrich Mehl einen Lehrauftrag an der EHD inne. Der 40-Jährige freut sich auf die Bildungsarbeit, aber ganz besonders auf Begegnungen, aufs Netzwerken und darauf, Menschen zusammenzubringen - auch altersgruppenübergreifend. "Bei der Woche der Generationen, die die Gemeinschaft veranstaltet, einfach mal den älteren Brüdern und Schwestern zuhören - das ist sehr bereichernd", so Martin-Friedrich Mehl. Aber auch Diskussionen schätzt er sehr. Dabei darf es auch gerne einmal hitzig zugehen und Meinungen ausgetauscht werden. Hauptsache, anschließend können alle wieder gemeinsam an einem Tisch sitzen.
"Menschen kann ich", sagt Martin-Friedrich Mehl überzeugt. Auch in seiner Freizeit trifft er regelmäßig auf ganz unterschiedliche Menschen. Als Gästeführer und Nachtwächter in Marburg organisiert er auch in der Universitätsstadt Begegnungen für und mit Menschen.
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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)
In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.
Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.
Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.
Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.