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Freuen sich gemeinsam über die langjährige Weihnachtstradition (von links): Sigrid Gubelt (Zonta Club Hanau), Nicole Klaus, Jennifer Sorg und Luisa Süss (Hephata) und Beate Funck-Flaum (Präsidentin Zonta Club Hanau).

Pressemitteilung -

Zonta Club Hanau überreicht Weihnachtsgeschenke für Menschen bei Hephata

Ein geschmückter Weihnachtsbaum, darunter 45 liebevoll verpackte Geschenke: Beate Funck-Flaum und Sigrid Gubelt vom Zonta Club Hanau überreichten diese Weihnachtspäckchen für Klient*innen der Sozialen Teilhabe an Jennifer Sorg und Nicole Klaus, Mitarbeiterinnen der Sozialen Teilhabe der Hephata Diakonie, und führen damit eine jahrzehntelange Tradition fort.

„Wir Frauen vom Zonta Club Hanau packen seit nunmehr 49 Jahren zur Weihnachtszeit Päckchen für die Bewohner*innen von Hephata. Es ist uns ein großes Anliegen, ihnen eine Freude zu machen“, sagen Beate Funck-Flaum und Sigrid Gubelt vom Zonta Club Hanau. Dass diese Tradition eines der kontinuierlichsten Engagements des Zonta Clubs Hanau sei, freue beide sehr.

In der Sozialen Teilhabe haben mittlerweile immer häufiger Bewohner*innen keine Angehörigen mehr. Umso schöner sei es, den Klient*innen an Weihnachten eine Freude machen zu können, so Jennifer Sorg, die die Aktion mit ihrer Kollegin Nicole Klaus organisiert. „Dazu erstellen wir gemeinsam mit den Klient*innen eine Wunschliste“, erklärt Sorg. Die Wünsche werden an die Frauen des Zonta Clubs Hanau weitegeleitet.

Und so sind auch in diesem Jahr wieder viele Wünsche zusammengekommen. „Unsere Bewohner*innen freuen sich sehr über die liebevoll verpackten Geschenke. Die Zonta-Frauen bereichern mit ihrem langjährigen Engagement das Weihnachtsfest unserer Bewohner*innen sehr. Dafür sind wir unglaublich dankbar“, sagt Jennifer Sorg.

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Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in Förderschulen und der beruflichen Bildung. In unserer Tochtergesellschaft Hephata soziale Dienste und Einrichtungen gGmbH (hsde) bieten wir zudem an mehreren Standorten ambulante und stationäre Hilfen für Seniorinnen und Senioren an.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

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