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Alle Meldungen

  • Neue Studie an der Hephata-Klinik

    Menschen, die glauben, an schwierigen Situationen selbst etwas ändern zu können, meistern Herausforderung und Krisen einfacher als andere. Dieses Phänomen untersuchen Diplom-Psychologin Catrin Schöne, Hephata-Klinik,und Bachelorandin Ekaterina Trivonova, Uni Marburg, jetzt in einer Studie bei Menschen mit epileptischen und nicht-epileptischen Anfällen.

  • Hephata-Kirchengemeinde lädt ein zu Andachten im Freien

    ​Die Hephata-Kirchengemeinde wird bis Ende August weiterhin sonntags Open-Air-Andachten anbieten. Diese beginnen um 11 Uhr und finden auf dem Platz zwischen der Hephata-Kirche und dem Haus Bethanien auf dem Hephata-Stammgelände in Schwalmstadt-Treysa statt.

  • Dr. Johannes Rösche leitet neue Epilepsie-Station für Menschen mit Behinderungen

    Ein Komponist. Ein Organist. Ein Neurologe. Ein Psychiater. Ein Philosoph. Ein Ehemann und Vater – das ist PD Dr. med. Dr. phil. Johannes Rösche. Der 57-Jährige ist seit April der neue Oberarzt der Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa. Rösche soll künftig die neue Epilepsie-Abteilung für Menschen mit Behinderungen leiten.

  • Hephata-Schulen und KiTa setzen nächsten Öffnungsschritt um, mahnen aber zu Vorsicht

    Das hessische Corona-Kabinett hat den baldigen Regelbetrieb für Grundschulen sowie die Öffnung der Kindertagesstätten (KiTas) im Juli beschlossen. Das betrifft auch die Hephata-Förderschulen und die Integrative Kindertagesstätte Hephatas. Die Hephata-Akademie für soziale Berufe hat mit dem Präsenzunterricht bereits wieder begonnen.

  • Diakonenausbildung erfolgreich abgeschlossen

    Sechs Frauen und zwei Männer absolvierten am 15. Juni erfolgreich die Abschlussprüfungen der Diakonenausbildung an der Hephata-Akademie für Soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa.

  • „Zierpflanzenbau ist für mich das Allerschönste“

    Gärtnermeister Klaus Lewinsohn hat zum 1. Februar die Abteilungsleitung der Hephata-Gärtnerei übernommen. Statt Schritt für Schritt die neuen Aufgaben anzugehen, traf Lewinsohn kurz nach seinem Dienstantritt auf die erste große Herausforderung in Form der Corona-Pandemie.

  • Diakoniezentrum Frielendorf: Videotelefonie ermöglicht Überraschung zum 80. Geburtstag

    Es sind schwere Entbehrungen, die Bewohner und Angehörige in den Alten- und Pflegeheimen aufgrund der Corona-Pandemie auf sich nehmen müssen. Umso erfreulicher, wenn es mit Videotelefonaten Alternativen zu Besuchen in den Einrichtungen gibt – und dadurch Überraschungen möglich werden, die vor der Pandemie für viele kaum vorstellbar waren.

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