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Alle Meldungen

  • Fachklinik Fürstenwald wird Teil der Hephata Diakonie

    Kompetenzen bündeln beim Thema Sucht und gemeinsam die fachlich-konzeptionelle Arbeit für und mit Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen weiterentwickeln: Mit diesem Ziel gehen die Fachklinik Fürstenwald und die Hephata Diakonie künftig gemeinsame Wege.

  • Claudia Ravensburg (MdL) nach „Unterrichtsbesuch“ bei Hephata: „Expertise der Förderschulen ist unverzichtbar“

    Mehr denn je geht es während der Schulschließungen darum, dass Kinder und Jugendliche nicht den Anschluss verlieren. Wie es den Hephata-Förderschulen auch ohne Präsenzunterricht gelingt, dass niemand abgehängt wird, hat die Landtagsabgeordnete Claudia Ravensburg (CDU) bei einem „digitalen Unterrichtsbesuch“ erlebt. Ihr Fazit: „Ich bin beeindruckt, wie gut das digitale Lernen hier klappt.“

  • Klienten der Hephata-Werkstätten arbeiten von zu Hause aus

    Wenn Bernhard Schmid nicht zu den Schrauben kommen kann, dann kommen die Schrauben eben zu ihm. Der Klient der Hephata-Werkstätten für Menschen mit Behinderungen (WfbM) arbeitet seit Anfang des Jahres im Mobilen Arbeiten von zu Hause aus. Sein Zuhause ist der Sonnenhof, ein Wohnhaus der Hephata-Behindertenhilfe. „Das geht hier gut. Ich mache meine Arbeit sehr gerne“, sagt der 57-Jährige.

  • Zweite Corona-Welle ebbt ab: Hephata-Einrichtungen bis auf einzelne Fälle aktuell infektionsfrei

    Bundesweit hat die zweite Corona-Welle die Alten- und Pflegeheime heftig getroffen. Auch in mehreren Seniorenzentren zweier Tochtergesellschaften der Hephata Diakonie gab es seit November viele Infektionen, betroffen waren zudem mehrere Wohn- und Arbeitsangebote der Eingliederungshilfe. Nun ebbt die zweite Welle ab: Aktuell sind die Einrichtungen Hephatas bis auf einzelne Fälle infektionsfrei.

  • "Team ambulante Jugendhilfen" aus Fulda wird Teil der Hephata Diakonie

    Die Hephata-Jugendhilfe wird neuer Träger des „Team ambulante Jugendhilfen“ in Fulda-Petersberg. Das Team, die Leitung und die Büroräume bleiben die alten. „Wir freuen uns sehr, dass das ,Team ambulante Jugendhilfen‘ an uns herangetreten ist. Die Kolleginnen sind sehr fit und erfahren. Sie haben die gleiche Haltung wie wir“, sagt Bettina Götz, Regionalleiterin Mitte der Hephata-Jugendhilfe.

  • Hephata-Akademie lädt zum Beratungsnachmittag am 29. Januar ein

    Wer sich für eine Ausbildung an der Hephata-Akademie für soziale Berufe interessiert, kann sich am 29. Januar vor Ort und per Internet beraten lassen. Von 14 bis 16 Uhr beantworten Lehrkräfte alle Fragen zu den Ausbildungsberufen Erzieher*in, Heilerziehungspfleger*in, Heilpädagoge*in, Altenpfleger*in, Pflegefachfrau/Pflegefachmann und Diakon*in.

  • Hephata-Vorstand: „Möglichst hohe Impfquote bei Klient*innen und Mitarbeitenden ist das Ziel“

    Mit großer Dankbarkeit haben die ersten fünf Einrichtungen der Hephata Diakonie und ihrer Tochtergesellschaften in Hessen mobile Impfteams empfangen, die bislang 227 (Stand: 14.1., 12 Uhr) Klient*innen und Mitarbeitende mit der ersten Dosis geimpft haben. Für vier weitere Einrichtungen sind Termine in Aussicht gestellt, die wegen des Mangels an Impfstoff aber bislang nicht stattfinden konnten.

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