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Themen: Abhängigkeitsprobleme

  • Neue Schaukel für die KiTa der Hephata-Fachklinik Fürstenwald

    Durch Spenden der Raiffeisenbank HessenNord und des Fördervereins der Hephata-Fachklinik Fürstenwald ist es möglich geworden, einen neuen Spielplatz mit Spielgeräten an der Kindertagesstätte für Kinder der Klient*innen der Fachklinik zu gestalten.

  • Hoffest zu Erntedank in Richerode muss ausfallen, Kartoffelpuffer nicht

    Auch in diesem Jahr wird es aufgrund der Corona-Pandemie kein großes Hoffest zu Erntedank auf dem Hephata-Hofgut Richerode geben. Für die Gäste, die das Fest besucht hätten, heißt das auch: Sie müssen auf die beliebten Kartoffelpuffer aus Richeröder Kartoffeln verzichten. Oder auch nicht – denn es gibt eine Alternative für Zuhause.

  • Hephata gibt Info-Broschüre heraus: Die Bundestagswahl - Einfach für alle

    Von A bis Abgeordnete bis Z wie Zweitstimme - bei den Bundestagswahlen gibt es viele Fachwörter, die nicht für alle Wahlberechtigten verständlich sind. Wörter werden dann zu Barrieren wie Treppenstufen oder Bordsteinkanten. Sie können Menschen von Informationen und Meinungsäußerung ausschließen. Das wollen wir ändern.

  • Musikalischer Besuch im Seniorenzentrum „An der Lauter“

    Für die Bewohner*innen des Seniorenzentrums „An der Lauter“ in Lauterbach gab es am Freitag musikalische Unterhaltung von der Gruppe „Fliegende Noten“. Sie spielten ein Konzert im Hof des von der Hephata soziale Dienste und Einrichtungen GmbH (hsde) betriebenen Hauses.

  • Auftrag mit großem Entwicklungspotential

    Seine erste Figur gefällt ihm am besten: das Mädchen mit Gummistiefeln und Regenschirm. Aber auch auf den Fußballer, den Jungen mit dem Rutschauto, den Skater mit der Eistüte und die beiden rennenden Mädchen ist Damian Blank stolz. Der 35-Jährige ist Klient der Für Uns-Manufaktur der Hephata Diakonie in Fritzlar. Die Schilder sind im Auftrag des Ortsbeirats Borken-Arnsbach entstanden.

  • Hephata-Mitarbeiterin Annika Horn half ehrenamtlich in der Flutkatastrophe: „Ich habe an die Häuser in der Schwalm gedacht“

    Die 29-jährige Heilerziehungspflegerin arbeitet hauptberuflich im Kinder- und Jugendbereich der Hephata-Behindertenhilfe in Schwalmstadt-Treysa. Ehrenamtlich engagiert sich die Rettungssanitäterin beim Deutschen Roten Kreuz (DRK). Dreieinhalb Tage war sie mit dem Sanitätszug Süd des Schwalm-Eder-Kreises bei der Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz im Einsatz.

  • Zwölf neue Auszubildende starten ins Berufsleben

    Die Hephata Diakonie begrüßt sieben Auszubildende zur Kauffrau für Büromanagement, zwei angehende Kauffrauen im Gesundheitswesen und drei Auszubildende zur Hauswirtschafterin.

  • „Das haben Sie alle super gemeistert“

    Den Berufsabschluss in der Tasche und bereit für den nächsten Schritt ins Berufsleben: Fünf Auszubildende erhalten nach ihrer Ausbildung einen Anschlussvertrag.

  • Bedienungsanleitung für die Soziale Rehabilitation

    Wer sind wir? Was machen wir? Warum und mit welchem Ziel? Nein, die Mitarbeiter*innen der Sozialen Rehabilitation Hephatas haben in den vergangenen Monaten kein Philosophiestudium durchlaufen. Sie haben sich aber mit ihrer Arbeit und deren Zielen neu auseinandergesetzt. Herausgekommen ist das „Sozialtherapeutische Wabenkonzept“.

  • Die ersten Frühkartoffeln aus Richerode sind da

    Kartoffelfans können sich freuen, denn sie sind wieder da: Bio-Frühkartoffeln vom Hofgut Richerode. In dieser Woche haben Mitarbeitende und Beschäftigte die ersten Kartoffeln geerntet.

  • Ehemalige Druckerei Plag soll Standort der Hephata-Förderschulen werden

    Die ehemalige Druckerei Plag gGmbH soll neuer Standort der Förderschule Hephatas werden. Der Plan: Ab August 2022 werden hier die Schüler*innen der Friedrich-Trost-Schule (FTS), die Berufsschule der Hephata-Förderschule, unterrichtet. Der Antrag beim Hessischen Kultusministerium auf Ko-Finanzierung läuft.

  • Mücken und Elefanten: Hephata engagiert sich in Schulsozialarbeit in Hersfeld-Rotenburg

    Manchmal muss aus einem Elefanten nur wieder eine Mücke werden. Häufig geht es auch um Vernachlässigung, Sucht oder psychische Probleme. Immer steht das Wohl von Kindern und Jugendlichen im Fokus. „Zusammen mit den Schüler*innen gehen wir auf die Suche nach Lösungen für ihre Probleme“, sagt Elke Spengler, Teamleiterin der Hephata-Jugendhilfe und Schulsozialarbeit im Kreis Hersfeld-Rotenburg.

  • Hephata-Festtage erst wieder 2022

    Rund 10.000 Menschen aus Nah und Fern tummeln sich an zwei Tagen auf dem Hephata-Stammgelände – trotz voranschreitender Impfkampagne ist das in diesem Sommer noch nicht vorstellbar. „Schweren Herzens haben wir uns entschieden, die Festtage 2021 abzusagen. Wir freuen uns auf unser großes Festival für Vielfalt und Teilhabe im nächsten Jahr“, sagt Hephata-Vorstandssprecher Maik Dietrich-Gibhardt.

  • Hephata gewinnt Fundraising-Preis der EKHN für beste „Glücksgeschichte“

    Kontaktbeschränkungen, Besuchsverbote, Ängste vor Vereinsamung: Das Frühjahr 2020 begann mit viel Kummer für die Menschen in den Hephata-Wohneinrichtungen. Weil es dann aber gelungen ist, durch Spenden kurzfristig Videotelefonie-Angebote zu unterbreiten, hat die Hephata Diakonie nach Auffassung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau die „Beste Fundraising-Glücksgeschichte“ geschrieben.

  • Hofgut Richerode: Spenden ermöglichen Kauf eines gebrauchten Gabelstaplers

    Sparsamkeit und Transparenz beim Umgang mit Spenden sind der Hephata Diakonie wichtig. Der Deutsche Spendenrat e.V. überprüft die Einhaltung seiner strengen Grundsätze regelmäßig und hat Hephata jetzt erneut das Spendenzertifikat ausgestellt. Wie wirksam Spenden an Hephata sind, zeigt ein aktuelles Beispiel auf dem Hofgut Richerode.

  • Mit drei Wünschen um die Welt: Hephata–Klientin schreibt Kinderbuch

    Früher reiste Katrin Leißner (55) durch die Welt. Sie war schon immer kreativ, eine Lebenskünstlerin. Sie war Taxifahrerin, Altenpflegerin und Kinderfotografin. Aber sie war auch mehr als 20 Jahre drogenabhängig und psychisch krank. Seit gut einem Jahr lebt sie im Margot-von-Schutzbar-Stift der Hephata Diakonie in Wommen-Herleshausen. Hier hat sie ihr erstes Kinderbuch geschrieben.

  • Neues MRT-Gerät für die Hephata-Klinik

    Die Hephata-Klinik in Schwalmstadt-Treysa hat am 10. Mai ihr neues MRT-Gerät in Betrieb genommen. Dem vierköpfigen Radiologie-Team um Radiologe Dr. Martin Hoppe und Abteilungsleiterin Medizinisch-technische Radiologieassistentin Meike Nödel-Zein bietet die neue MRT-Technik nun noch bessere und umfassendere Diagnosemöglichkeiten.

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