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Themen: Gesundheit, Gesundheitswesen, Pharmazeutik

Der Bundestagsabgeordnete Daniel Baldy (SPD) in den Räumlichkeiten des Jugendhilfezentrum Mainz gemeinsam mit Nina Seipp-Koch (Mitte), Regionalleitung Hephata-Jugendhilfe Süd, und Martina Pulger, Teamleitung Jugendhilfezentrum Mainz.

Bundestagsabgeordneter Daniel Baldy besucht Hephata-Jugendhilfezentrum Mainz

„Wir bieten hier in Mainz verschiedene Hilfen aus einer Hand an“, sagte Nina Seipp-Koch, Regionalleitung der Jugendhilfe Süd der Hephata Diakonie, beim Besuch des Bundestagsabgeordneten Daniel Baldy (SPD) im Jugendhilfezentrum in Mainz. Ob stationäre begleitende Eltern- und Erziehungsarbeit, Förderung der Verselbstständigung junger Menschen oder Schaffung von schulischen und beruflichen Perspektiv

Hephata-Vorstand Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt sprach auch bei der Kundgebung gegen Rechtsextremismus am 10. Februar in Treysa. (Foto: Stefan Betzler)

Politischer Dämmerschoppen gegen Rechtsextremismus an der Hephata-Akademie

„Kirche, Diakonie und Rechtsextremismus: Vom mühsamen Weg zur klaren Kante“, unter diesem Titel spricht Hephata-Vorstand Pfarrer Maik Dietrich-Gibhardt am Mittwoch, 24. April, ab 17:30 Uhr, in der Hephata-Akademie für soziale Berufe in Schwalmstadt-Treysa. Der Vortrag ist Teil der Veranstaltungsreihe „Politischer Dämmerschoppen“, eine Teilnahme ist kostenlos möglich.
„Kirche und Diakonie sind

Freuen sich über ihren Erfolg: Die Schwimm-AG mit Maximilian Eckhardt, Romella Lindemann, FSJ-lerin Lisa Planz, Vanessa Buro, Michell Kölsch, Tamara Baumgärtner, Kevin-Joel Hesse, Artur Kufeld, Martin Lohmann, Felix Pruß.

Schwimm-AG der Hermann-Schuchard-Schule Hephatas räumt bei Specials Olympics ab

Lange Zeit mussten sie auf diesen Erfolg und darauf, sich unter Beweis zu stellen, warten – jetzt war es endlich wieder soweit: Acht Schüler*innen der Schwimm-AG der Herrmann-Schuchard-Schule Hephatas räumten beim Landesschwimmfest in Ansbach (Bayern) ab. Mit insgesamt 23 Medaillen kehrten sie von dem Wettbewerb der Special Olympics Bayern nach Hause zurück. Eine wohlverdiente Anerkennung für die

Der Chefarzt der Neurologie in der Hephata-Klinik, Dr. Sven Fuest (rechts), und PD Dr. Christian Roth, Chefarzt der Neurologie des Klinikums Kassel, beim Symposium der Hephata-Klinik.

Schlaganfall und Epilepsie: 50 Fachleute treffen sich beim Symposium der Hephata-Klinik

„Die Gewitterphänomene der Neurologie“ – unter diesem Motto fand am vergangenen Mittwochabend das zweite Fachsymposium der Hephata-Klinik für Neurologie in diesem Jahr statt. Der Einladung von Dr. Sven Fuest, Chefarzt der Hephata-Neurologie, folgten 50 Fachleute, die sowohl in Präsenz als auch online teilnahmen.
„Wir haben das Symposium unter das Motto „Gewitterphänomene der Neurologie“ gestell

Auszubildender Leon Fahlbusch (3.v.l.) präsentierte den Gästen das Modell für sein Gesellenstück. Alle Namen von links nach rechts lesen Sie am Ende des Beitrags.

Stiftung der Kreissparkasse Schwalm-Eder unterstützt Starthilfe ins Arbeitsleben

„Ich bin froh, hier in der Holzwerkstatt einen Ausbildungsplatz bekommen zu haben. Im Sommer mache ich meine Abschlussprüfung zum Tischler.“ Das sagt Leon Fahlbusch nicht ohne Stolz. So wie er nutzen jährlich bis zu 800 junge Menschen die Angebote der Hephata-Berufshilfe. Deren Starthilfe ins Arbeitsleben unterstützt die Stiftung der Kreissparkasse Schwalm-Eder jetzt mit einer großzügigen Spende.

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Hephata Diakonie - MitMenschen aktiv

Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in der Pflege und Betreuung von Senioren, in Förderschulen und der beruflichen Bildung.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Hephata Hessisches Diakoniezentrum e.V.