Direkt zum Inhalt springen

Kategorien: parkinson-café

Neurologin Marina Seibel, Oberärztin der Hephata-Fachklinik für Neurologie, bei ihrem Vortrag im Parkinson-Café der Hephata-Klinik. (Foto: Hephata Diakonie /Melanie Schmitt)

Vortrag und Gespräche im Hephata-Parkinson-Café

Die ersten Teilnehmer*innen kamen schon eine Stunde vor Beginn. Als das zweite Parkinson-Café der Hephata-Klinik dann am vergangenen Donnerstag um 16 Uhr startete, waren es 48 Betroffene und Angehörige. Sie kamen aus dem Schwalm-Eder-Kreis, dem Landkreis Marburg-Biedenkopf, dem Vogelsberg-Kreis und dem Landkreis Hersfeld-Rothenburg.
„Es ist für mich schon eine längere Anfahrt, aber das nehme i

Fachärztin Marina Seibel und Chefarzt Dr. Sven Fuest. (Foto:  Hephata-Archiv/Stefan Betzler)

Hephata-Klinik: Neue Uhrzeit für Parkinson-Café

Die Uhrzeit in für das nächste Parkinson-Café der Hephata-Fachklinik für Neurologie hat sich geändert: Die Veranstaltung für Menschen mit Parkinson und deren Angehörige findet am Donnerstag, 20. Februar, bereits ab 16 Uhr und bis 18 Uhr statt.
„Wir wollen damit Besucher*innen, Patient*innen und Mitarbeiter*innen ermöglichen, sowohl am Parkinson-Café als auch am „Schwälmer Lichtermeer für Demok

Die beiden Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Katharina Boksgorn (links) und Carmen Weber im Stationsflur der Hephata-Klinik. (Foto: Hephata-Archiv/Stefan Betzler)

Parkinson-Café in der Hephata-Klinik

Menschen mit Parkinson und deren Angehörige lädt die Hephata-Fachklinik für Neurologie für Donnerstag, 20. Februar, von 17 bis 19 Uhr, zum nächsten Parkinson-Café ein. Auf dem Programm stehen ein Kurzvortrag von Neurologin Marina Seibel, sowie Raum und Zeit für Gespräche untereinander, mit der Fachärztin und zwei Parkinson-Pflegekräften.
„Der Kontakt und Austausch von Betroffenen und Angehörige

Gesundheits- und Krankenpflegerin, Parkinson Nurse, Carmen Weber, im Gespräch mit Gästen des ersten Parkinson-Cafés der Hephata-Klinik. (Foto: Hephata-Archiv/Melanie Schmitt)

Gespräche und Infos im Hephata-Parkinson-Café

Alsfeld, Lauterbach, Fulda, Ottrau, Treysa und und und – die Liste der Orte, aus denen die knapp 40 Teilnehmer*innen des ersten Parkinson-Cafés der Hephata-Neurologie kamen, war genauso lang wie die Liste der Fragen an Fachärztin Marina Seibel, Parkinson-Nurse Carmen Weber und die angehende Parkinson-Nurse Katharina Boksgorn. Vor allem standen aber das Kennenlernen und der Austausch mit anderen Pa

Pflegefachkraft Semera Selin, Ärztin Marina Seibel und Pflegefachkraft Katharina Boksgorn (von links) (Foto: Hephata-Archiv / Stefan Betzler).

Parkinson-Café in der Hephata-Klinik

Menschen mit Parkinson und deren Angehörige lädt die Hephata-Fachklinik für Neurologie für Donnerstag, 7. November, von 17 bis 19 Uhr, zum ersten Parkinson-Café ein.
„Wir wollen Patientinnen, Patienten und deren Angehörigen den Austausch untereinander und mit Expertinnen und Experten des Parkinson-Zentrums der Hephata-Klinik ermöglichen“, sagt Marina Seibel. Die Fachärztin leitet gemeinsam mi

Hephata Diakonie - MitMenschen aktiv

Hephata engagiert sich als diakonisches Unternehmen seit 1901 in der Rechtsform eines gemeinnützigen Vereins für Menschen, die Unterstützung brauchen, gleich welchen Alters, Glaubens oder welcher Nationalität. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk. Hinter unserem Unternehmensnamen steht ein biblisches Hoffnungsbild: während Jesus einen Mann heilt, der taub und stumm ist, spricht er das Wort „Hephata“. (Markus 7, 32-37)

In evangelischer Tradition arbeiten wir in der Jugendhilfe und der Behindertenhilfe, in der Rehabilitation Suchtkranker, in Psychiatrie und Neurologie, in der Heilpädagogik, der Wohnungslosenhilfe, in der Pflege und Betreuung von Senioren, in Förderschulen und der beruflichen Bildung.

Wir bilden Mitarbeitende für verschiedene Berufe der sozialen und pflegerischen Arbeit, auch in Kooperation mit der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt, aus. Wir legen Wert auf eine theologisch-diakonische Qualifikation.

Hephata Diakonie beschäftigt aktuell mehr als 3.000 Mitarbeitende. Sie arbeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern, sind gut qualifiziert und entwickeln die Leistungsangebote zukunftsorientiert weiter. Diakone und Diakoninnen und Interessierte organisieren sich in der Diakonischen Gemeinschaft Hephata.

Hephata Diakonie ist in Hessen und angrenzenden Bundesländern tätig. Der Sitz unseres Unternehmens ist seit Beginn in Schwalmstadt-Treysa.

Hephata Hessisches Diakoniezentrum e.V.