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  • LBS verzeichnet kräftiges Neugeschäftsplus - Bausparen stabilisiert die Wohnungsbaufinanzierung – Kapitalauszahlungen von 10 Milliarden Euro – Verbandsdirektor: Riester-Reform überfällig

    LBS verzeichnet kräftiges Neugeschäftsplus - Bausparen stabilisiert die Wohnungsbaufinanzierung – Kapitalauszahlungen von 10 Milliarden Euro – Verbandsdirektor: Riester-Reform überfällig

    BERLIN – Bausparen erlebt durch die Zinswende eine Renaissance: Bei den Landesbausparkassen wurden im vergangenen Jahr 578.000 neue Bausparverträge mit einem Volumen von 41,4 Milliarden Euro abgeschlossen. Dies entspricht einem Plus von 26 Prozent im Vergleich zu 2021 bei der Zahl der Verträge und einem Plus von 47 Prozent bei der Bausparsumme. Mit einem Marktanteil von 35 Prozent ist die LBS-Grup

  • Verwalterlos

    Verwalterlos

    In solch einem Fall können einzelne Eigentümer eingreifen


    Es ist immer ein Problem, wenn in einer Wohnungseigentumsgemeinschaft für längere Zeit der Verwalter fehlt. Er nimmt im Alltag viele Aufgaben wahr, für die zunächst niemand anders zuständig ist. Allerdings kann es jederzeit nötig sein, dass Entscheidungen getroffen werden. Deswegen geht mit dem verwalterlosen Zustand grundsätzlic

  • Zimmer nur für einen

    Zimmer nur für einen

    Finanzgericht musste über Werbungskosten entscheiden


    Wenn von zwei Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft nur einer das Arbeitszimmer in der gemeinsamen Mietwohnung nutzt, so kann er nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS trotzdem die vollen Werbungskosten dafür zum Abzug bringen. (Finanzgericht Düsseldorf, Aktenzeichen 3 K 2483/20 E)


    Der Fall:

  • Rohre ohne Anlass gereinigt

    Rohre ohne Anlass gereinigt

    Das kann gegen das Wirtschaftlichkeitsgebot verstoßen


    Bei der lediglich vorbeugenden Reinigung von Wasserrohren handelt es sich nicht um laufende Kosten einer Immobilie. Die Ausgaben dafür können des­wegen nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS auch nicht via Betriebskostenabrechnung auf die Mieter umgelegt werden. (Amtsgericht Gelsenkirchen, Aktenzeichen 202 C 181

  • „Wohlfühl-Garage“

    „Wohlfühl-Garage“

    Von einem Abstellort für das Auto war wenig zu spüren


    Wenn ein Immobilienbesitzer seine Garage so ausbaut, dass sie fast woh­nungsähnlich wirkt, dann kann er sich nicht mehr auf baurechtliche Sonder­vorschriften berufen. Nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS verlor ein Betroffener deswegen die Privilegierung als Grenzgarage. (Oberlandesgericht Frankfurt/Main, Aktenze

  • Ärger bei Minusgraden

    Ärger bei Minusgraden

    Wenn die Justiz über Streuen und Räumen entscheiden muss

    „Winter ade, Scheiden tut weh“ – Immobilienbesitzern dürfte dieser Spruch nicht so leicht über die Lippen kommen, denn für sie bedeutet die kalte Jah­reszeit häufig viel Mehrarbeit. Sie müssen die Wege frei von Eis und Schnee halten, denn nur so erfüllen sie ihre gesetzlich vorgeschriebene Verkehrssi­cherungspflicht.
    Der Infodiens

  • „Jung kauft Alt“ ist längst Realität

    „Jung kauft Alt“ ist längst Realität

    Ende vergangenen Jahres ist eine neue Studie zur Wohneigentumsbildung erschienen. Sie ist ein Glücksfall. Denn sie zeigt dem Bundesbauministerium, in dessen Auftrag sie immerhin erstellt wurde, welche Richtung die Wohneigentumspolitik in diesem Jahr einschlagen sollte – und dass die bisher bekannten Pläne zumindest ergänzt gehören.

  • Häuser rückten näher

    Häuser rückten näher

    Schweinehalter befürchtete Einschränkungen für den Be­trieb

    Die Situation wurde vor Gericht schon Tausend Mal durchgespielt: Nachbarn gehen gegen einen schon länger ansässigen Gewerbebetrieb vor, weil sie dessen Geruchs- oder Geräuschimmissionen als störend empfinden. Ein Schweinehalter aus Niedersachsen wollte deswegen den Spieß umdrehen: Er klagte gegen eine bereits erteilte Genehmigung z

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