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Nachtflohmarkt lädt Sammler aus ganz Deutschland ein
Der Nachtflohmarkt auf dem agra Messepark ist schon zur Tradition geworden. Am 13. November 2021 sind wieder alle Antiquitätenfreunde auf das Gelände an der Bornaischen Straße eingeladen. Von 15 bis 22 Uhr heißt es für die Besucher wieder: sehen, staunen, handeln und kaufen. Egal, ob antike Uhren, Kaffeemühlen oder Schallplatten – der Nachtflohmarkt lässt Erinnerungen wach werden. Über 180 Händler bieten ein großes Angebot - von Alltagsgegenständen zu günstigen Preisen bis hin zu ausgefallenen Sammlerstücken und wahren Raritäten. Dabei bleibt kein Wunsch offen. Für das leibliche Wohl wird mit einem Imbiss, Kaffee und Erfrischungen gesorgt.
In diesem Jahr feiert der Nachtflohmarkt sein 26-jähriges Bestehen. Er ist nicht nur einer der schönsten, sondern auch der älteste Nachtflohmarkt in Sachsen. Die Zeitschrift BUNTE zeichnete den Trödelmarkt als einen der Top-10 Flohmärkte in ganz Deutschland aus.
Die Zahl der Stammhändler wächst stetig und jeder ist dazu eingeladen, selbst mitzumachen – egal, ob Profi- oder Privatverkäufer. Interessierte können sich über die Website des Flohmarktes anmelden. Anmeldeschluss ist 24 Stunden vor Veranstaltungsbeginn. Der Aufbau beginnt ab 12 Uhr, der Abbau nicht vor 22 Uhr. Die Kassierung vor Ort erfolgt gegen Quittung. Für alle Verkäufer und Gäste stehen kostenfreie Parkplätze direkt hinter der Halle zur Verfügung.
Der Eintritt beträgt 2,50 Euro, Kinder bis 14 Jahre erhalten kostenfreien Zutritt zum Markt.
Weitere Informationen: www.nachtflohmaerkte.de
Hintergrund:
Der agra Messepark befindet sich im östlichen Teil der Agra zwischen Mühlpleiße und Bornaische Straße. Ursprünglich war die agra das Messe- und Veranstaltungsgelände der DDR in Markkleeberg. Mit seinem parkähnlichen Charakter und vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten werden regelmäßig zahlreiche Besucher angelockt. Das „Wave Gotik Treffen, der „Antik- und Trödelmarkt“, die „Exotenausstellung“ sowie die „Tattoo-Expo“ oder verschiedene Märkte zählen zu den beliebtesten Veranstaltungen.
Redaktion: Karolin Kelm
