Scandlines’ CFO geht von Bord
Scandlines’ CFO Per Johannesen Madsen hat sich entschieden, Scandlines zu verlassen, und scheidet spätestens Ende August 2022 aus.
Scandlines’ CFO Per Johannesen Madsen hat sich entschieden, Scandlines zu verlassen, und scheidet spätestens Ende August 2022 aus.
Seit einem knappen halben Jahr ist Carsten Nørland CEO der deutsch-dänischen Fährreederei Scandlines. Bei seinem gestrigen Besuch an Bord der „Deutschland“ auf der Route Puttgarden-Rødby traf Nørland zum ersten Mal mit dem Ostholsteiner CDU-Abgeordneten Ingo Gädechens zusammen.
Eine einzigartig hohe Dichte an Fährabfahrten, die kürzesten Überfahrtzeiten auf dem Weg nach Skandinavien und eine klimafreundliche Flotte von Hybridschiffen auf der Ostsee machen Scandlines zum leistungsstarken Pionier in der grünen Fährschifffahrt. Zudem ist Scandlines den Ferienplanungen wieder einen Schritt voraus: Ab dem 16. Dezember 2021 ist es möglich, Fährtickets für die Sommersaison 2022
Scandlines hat mit der türkischen Werft Cemre einen Vertrag über den Bau einer emissionsfreien Frachtfähre für die Strecke Puttgarden-Rødby zwischen Deutschland und Dänemark geschlossen. Die Fähre wird 2024 in Betrieb gehen und die nächste Schiffsgeneration auf der Route einleiten.
Die Erfahrungen aus über einem Jahr Rotorsegel auf der Hybridfähre „Copenhagen“ sind so gut, dass Scandlines die Schwesterfähre „Berlin“ für die Ausstattung mit einem Norsepower Rotorsegel vorbereitet hat. Die Hybridfähre „Berlin“ fährt ebenfalls auf der Strecke Rostock-Gedser, anders als die „Copenhagen“ aber unter deutscher Flagge.
Im ersten Halbjahr 2021 hatte Corona Europa immer noch fest im Griff, und besonders der Pkw- und Passagierverkehr der Reederei Scandlines wurde mit zahlreichen und drastischen Einschränkungen stark beeinträchtigt. Während Scandlines nichtdestotrotz ihre grüne Reise fortgesetzt hat, wurden die Reisebeschränkungen in Europa allmählich gelockert, und der Fährverkehr zwischen Deutschland und Dänemark.
Zum 30. Jubiläum der Rostocker Hanse Sail sind weit mehr als hundert Großsegler registriert. Die deutsch-dänische Fährreederei Scandlines verleiht dem Jubiläums-Event einen ganz besonderen Akzent: Mit knapp 170 Metern Länge und ca. 25 Metern Breite ist die Hybridfähre „Copenhagen“ das größte Schiff mit einem Segel, das während der Hanse Sail zu sehen ist.
Die erfolgreichen Summer Deal Tarife werden aufgrund großer Nachfrage um eine weitere Woche verlängert: Bis zum 27. Juni 2021 sparen Reisende satte 20 Prozent gegenüber dem normalen Standard Ticket für die Reise nach bzw. von Dänemark. Zudem gewinnen Urlauber noch mehr an Flexibilität und können den Sondertarif bei Bedarf kostenfrei stornieren. So lässt sich spontan und entspannt in den Urlaub sta
Nach mehr als zehn erfolgreichen Jahren an der Spitze von Scandlines hat Søren Poulsgaard Jensen dem Aufsichtsrat mitgeteilt, dass für ihn der Zeitpunkt gekommen sei, den Staffelstab weiterzugeben. Der Aufsichtsrat hat Carsten Nørland, Senior Vice President International bei der Brauerei Royal Unibrew, zum Nachfolger von Søren Poulsgaard Jensen als CEO ernannt.
Früh buchen für die Sommerferien lohnt sich in diesem Jahr bei Scandlines wieder besonders: Mit den Summer Deal Tarifen sparen Reisende satte 20 Prozent gegenüber dem normalen Standard Ticket* und gewinnen dafür noch mehr an Flexibilität für die Reise nach bzw. von Dänemark. Zudem ist dieser Sondertarif kostenfrei stornierbar. So lässt sich entspannt in den Urlaub starten!
Scandlines hat den Betrieb auch nach dem Ausbruch von COVID-19 aufrechterhalten und trotz eines dramatischen Rückgangs bei Verkehrsvolumen und Umsatz aufgrund von Reisebeschränkungen und Grenzschließungen eine zufriedenstellende Rentabilität sichergestellt. Die beiden Fährstrecken festigten ihren Status als kritische Infrastruktur, während Scandlines 2020 ihren Kurs fortsetzte.
Mit Scandlines ist das bereits ab dem 09. Dezember 2020 möglich: Die Buchung für die Überfahrten nach Dänemark in den sonnigen Monaten ist eröffnet. Dank der flexiblen Tarifmodelle ist es jetzt schon möglich, frühzeitig Reisen zu planen und diese kurzfristig an veränderte Umstände zum späteren Reisezeitpunkt anzupassen.