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Kategorien: elementarschaden

  • Naturgefahrenstatistik 2024: Versicherungspflicht allein genügt nicht

    Starkregen, Überschwemmungen, Sturm und Hagel haben 2024 in Deutschland versicherte Schäden in Höhe von 5,7 Milliarden Euro verursacht. Das geht aus der jetzt veröffentlichten Naturgefahrenstatistik des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor.

  • Wohngebäudeversicherung: Künftig nur noch mit Elementarschutz-Baustein

    Die deutschen Versicherer schllagen vor, dass es künftig nur noch Wohngebäudeversicherungen geben soll, die auch sogenannte Elementargefahren wie Hochwasser und Starkregen abdecken. Das beinhaltet, auch, bestehende Verträge um einen Elementarschutz-Baustein zu ergänzen.

  • Höchste Unwetterschäden seit 50 Jahren - Essentieller Elementarschutz

    Die Versicherungsschäden für die Juli-Flut kalkulieren die Versicherer bislang mit rund sieben Milliarden Euro. Davon entfallen etwa 6,5 Milliarden Euro auf Wohngebäude, Hausrat und Betriebe sowie rund 450 Millionen Euro auf Kraftfahrzeuge. Auch bei der SIGNAL IDUNA sind bisher Schäden in dreistelliger Millionenhöhe aufgelaufen.

  • Elementarversicherung ist unverzichtbar

    Auch in Teilen Nordrhein-Westfalens hatte das Unwetter-Tief „Bernd“ im Juli schwere Schäden verursacht. Das Land leistet wie andere betroffene Bundesländer Wiederaufbauhilfe. Doch wird das nicht die Regel sein, warnt die SIGNAL IDUNA Gruppe.

  • Sturmtief „Bernd“: SIGNAL IDUNA leistet unbürokratische Hilfe

    Sturmtief "Bernd": SIGNAL IDUNA lässt ihren Kunden schnelle und unbürokratische Hilfe zukommen. Dazu gehören kurzfristige Vorauszahlungen und beschleunigte Regulierungsprozesse. Vor Ort verstärken zudem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Hauptverwaltung Dortmund die Teams. Darüber hinaus sind Spezialisten eingebunden, um die Schadenaufnahme vor Ort und die Regulierung zu beschleunigen.

  • Elementarschaden-Kampagnen der Bundesländer zeigen Wirkung

    (Mai 2017) Die Informationskampagnen zahlreicher Bundesländer zum Thema „Elementarschäden“ zeigen Wirkung. So ist die Zahl der entsprechend versicherten Häuser deutlich gestiegen. Eine erfreuliche Entwicklung, wenngleich der Nachholbedarf groß bleibt, so die SIGNAL IDUNA.

  • 58.000 Hausbesitzer können sich einfacher gegen Hochwasser versichern

    Die Zahl der als stark von Hochwasser bedroht geltenden Gebäude in Deutschland ist um 30 Prozent gesunken. Für 58.000 Hausbesitzer ist es nun deutlich einfacher, ihr Gebäude gegen Elementarschäden zu versichern. Das teilt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mit.