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Kategorien: unfall

  • Kleine Kinder sind besonders gefährdet, wenn es um Unfälle zuhause geht. Foto: SIGNAL IDUNA

    Vorsicht: heiß und fettig!

    Glaubt man der Statistik, sind die eigenen vier Wände ein gefährlicher Ort. Fast drei Millionen Menschen erleiden jedes Jahr einen Unfall zuhause; rund 10.000 davon enden tödlich. Vor allem in der Küche lauern viele Unfallgefahren. Eine private Unfallversicherung ist wichtig.

  • Wenn's voll wird: Ein Blechschaden ist in solchen Situationen schnell passiert. Foto: SIGNAL IDUNA

    Ein Blechschaden muss nicht immer Sache der Polizei sein

    Sind beispielsweise nach einem Auffahrunfall alle mit dem Schrecken davongekommen und hält sich auch der materielle Schaden offensichtlich in Grenzen, ist es nicht nötig, den Unfall von der Polizei aufnehmen zu lassen. Voraussetzung dafür ist aber auch, dass sich alle Beteiligten über den Unfallhergang einig sind.

  • Aufgepasst auf Rolltreppen

    (September 2019) Rolltreppen – in Bahnhöfen, Kaufhäusern oder auf Flughäfen ein alltäglicher Anblick. Nicht wenige betreten sie allerdings mit einem etwas mulmigen Gefühl. Zwar sind Unfälle hier relativ selten, doch dann häufig schmerzhaft und nicht selten spektakulär.

  • Ein Blechschaden verursacht Ärger und kostet Geld.  Foto: SIGNAL IDUNA

    Ärgerlicher Blechschaden: Das leistet die Kfz-Haftpflicht

    (Juli/August 2018) Weit über zwei Millionen Mal kracht es auf deutschen Straßen im Jahr. Wenn auch die meisten Unfälle glimpflich ausgehen: Ein Blechschaden verursacht Ärger und kostet Geld. Da ist es gut zu wissen, was die Kfz-Haftpflichtversicherung des Verursachers in einem solchen Fall zahlt. Die SIGNAL IDUNA hat dazu einige Informationen zusammengestellt.

  • Automatisiertes Fahren: kaum Auswirkungen auf Versicherungsleistungen

    Automatisiertes Fahren: kaum Auswirkungen auf Versicherungsleistungen

    Experten des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) haben untersucht, wie sich Assistenzsysteme und automatisierte Fahrfunktionen auf das tatsächliche Unfallgeschehen auswirken. Auf absehbare Zeit hat der technologische Fortschritt nur geringen Einfluss auf das Schadengeschehen, lautet das Fazit der neuen GDV-Studie.

  • Am Lenkrad auf den Verkehr konzentrieren

    (Juni 2017) Wenn es im Straßenverkehr kracht, hat dies nur in seltenen Fällen etwas Schicksalhaftes. Meistens ist es menschliches Versagen, das zu Verkehrsunfällen führt. So verursachen beispielsweise durch ihr Smartphone abgelenkte Autofahrer geschätzt inzwischen jeden dritten Crash. Darauf weist die SIGNAL IDUNA Gruppe hin.

  • Die meisten Unfälle mit Kindern passieren im Haushalt oder auf dem Spielplatz

    Kinderunfälle im Haushalt: Statt Panik, Ruhe bewahren

    (März 2017) Der größten Gefahr sind Kinder im Straßenverkehr ausgesetzt, meinen Eltern. Doch weit gefehlt: Die meisten Unfälle passieren im Haushalt und auf dem Spielplatz. Daran erinnert die SIGNAL IDUNA.

  • Pikachu und Co.: Auch bei Pokémon Go die Übersicht behalten

    Pikachu und Co.: Auch bei Pokémon Go die Übersicht behalten

    (September 2016) Das Smartphone im öffentlichen Raum ist prinzipiell nicht ganz unproblematisch: Immer wieder kommt es zu Zwischenfällen mit abgelenkten Nutzern. Mit dem derzeitigen, nahezu weltweiten Hype um das Spiel Pokémon Go häufen sich Unfälle und Schadenfälle.

  • Urlaub mit dem Wohnmobil: auf Sicherheit und Einbruchschutz achten

    Urlaub mit dem Wohnmobil: auf Sicherheit und Einbruchschutz achten

    (Juli 2016) Mit Beginn der Ferienzeit sieht man sie wieder verstärkt auf unseren Straßen: Wohnmobile. Sie versprechen eine gewisse Unabhängigkeit und erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Doch wer sich per Wohnmobil in den Urlaub begibt, sollte sich in Sachen Sicherheit und Einbruchsschutz bereits vorher Gedanken machen, so die SIGNAL IDUNA.

  • Versicherer starten automatisches Notruf-System für Autos

    Versicherer starten automatisches Notruf-System für Autos

    Die deutsche Versicherungswirtschaft hat ein automatisches Notruf-System entwickelt, das in nahezu allen Autos eingesetzt werden kann – in Neuwagen ebenso wie in Gebrauchtwagen. Der sogenannte "Unfallmeldedienst" startet am 4. April.

  • Straßenverkehr: Fußgänger sind oft unsichtbar

    Straßenverkehr: Fußgänger sind oft unsichtbar

    (Oktober 2015) Mit Beginn der dunklen Jahreszeit sollten auch Fußgänger ver-stärkt auf ihre Sichtbarkeit im Straßenverkehr achten, rät die SIGNAL IDUNA. Das gilt insbesondere für Kinder.

  • Unfälle im Haushalt: Gefährliche Hilfskonstruktionen

    Unfälle im Haushalt: Gefährliche Hilfskonstruktionen

    (Mai 2015) Jedes Jahr ereignen sich im eigenen Wohnumfeld knapp drei Millionen Unfälle. Damit stützen auch die nackten Zahlen das Sprichwort „Die meisten Unfälle ereignen sich im Haushalt.“ Und nicht nur das: Jahr für Jahr sterben durch Unfälle in den eigenen vier Wänden mehr Menschen als im Straßenverkehr. Darauf weist die SIGNAL IDUNA Gruppe, Dortmund/Hamburg, hin.