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Eigenleistung reduzieren zwar die Sanierungskosten, sind aber nicht für jedes Gewerk die richtige Lösung.
Eigenleistung reduzieren zwar die Sanierungskosten, sind aber nicht für jedes Gewerk die richtige Lösung.

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Energetische Sanierung in Eigenleistung: Anspruch auf Förderung beachten

Hohe Kosten, lange Wartezeiten – Faktoren wie diese, halten Hauseigentümer zunehmend davon ab, Handwerker für energetische Sanierungsmaßnahmen zu beauftragen. Stattdessen entscheiden sich vor allem begabte Heimwerker oft dazu, diese in Eigenregie durchzuführen. Doch Vorsicht: Eigenleistungen sind in der Regel nicht förderfähig. Worauf Sie daher achten sollten und warum Sie energetische Sanierungen besser Profis überlassen sollten, erfahren Sie in diesem Artikel.

Eigenleistungen als beliebte Einsparmöglichkeit

Die energetische Sanierung Ihrer Bestandsimmobilie zahlt sich auf lange Sicht spürbar aus! So reduzieren Sie Ihren ökologischen Fußabdruck, verringern Ihren CO2-Ausstoß nachhaltig und profitieren von einer Wertsteigerung Ihres Zuhauses. Allerdings stellen die Sanierungsmaßnahmen an sich zunächst ein kostspieliges Vorhaben dar.

Um die Ausgaben etwas zu senken, entscheiden sich einige Hauseigentümer dazu, möglichst viele Arbeiten in Eigenleistung – sprich ohne externe Gewerke – auszuführen. Auf diese Weise sollen teure Kosten für Handwerker und Co. vermieden werden. Die Materialkosten bleiben zwar bestehen, Arbeitsleistungen werden jedoch nicht fällig.

Fehlender Förderanspruch bei Eigenleistungen?

Auf den ersten Blick können Sie die Kosten anstehender Sanierungsmaßnahmen durch Eigenleistungen tatsächlich senken. Allerdings reduzieren diese lediglich den Anteil des aufzubringenden Eigenkapitals. Förderfähig sind Eigenleistungen in der Regel jedoch nicht.

Um einen Förderanspruch geltend zu machen, ist stattdessen eine gewerbliche Ausführung durch qualifizierte Profis erforderlich. Sanieren Sie in Eigenleistung, können Sie alternativ nur eine Förderung der Materialkosten beantragen. Die Einreichung des dazugehörigen Antrags muss dafür zwingend vor dem Beginn der Maßnahmen erfolgen. Außerdem müssen die durchgeführten Arbeiten anschließend von einem Energie-Effizienz-Experten überprüft und als fachgerecht eingestuft werden.

Zeitaufwand und Know-how: Eigenleistung realistisch kalkulieren

Möchten Sie die energetische Sanierung Ihrer Immobilie in Eigenregie durchführen, sollten Sie den erforderlichen Zeitaufwand keinesfalls unterschätzen. Mangelnde Erfahrung und falsches Werkzeug können die Arbeitsprozesse unnötig verzögern.

Ob sich Eigenleistungen wirklich lohnen, hängt zudem maßgeblich von Ihren handwerklichen Fähigkeiten ab. Denn fehlendes Fachwissen kann die Sanierung nicht nur erschweren, sondern auch Pfusch und Mängel zur Folge haben. Diese erfordern meist teure Nachbesserungen. Besonders ärgerlich wird es auch, wenn auf Grund fehlenden Know-hows ungeeignete Materialien angeschafft werden.

Fazit: Lieber Profis machen lassen!

Selbst begabte Hobby-Handwerker stellt eine energetische Sanierung in Eigenleistung oft vor große Herausforderungen. Wägen Sie daher im Vorfeld besser gründlich ab, ob sich die aufzubringende Mühe tatsächlich rentiert. Profis verfügen hingegen über jahrelange Erfahrung und Know-how sowie das nötige Werkzeug. Geplante Sanierungsmaßnahmen lassen sich so innerhalb kürzester Zeit fachgerecht umsetzen. Außerdem können Sie dabei unkompliziert auf staatliche Zuschüsse und Fördergelder zurückgreifen, um nachhaltig Kosten zu sparen. Ob eine Erneuerung der Fassadendämmung, des Hausdachs oder der Einbau einer Wärmepumpe – unsere erfahrenen Partner begleiten Sie gerne bei Ihrer energetischen Haussanierung.

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Isabell Hering

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