Pressemitteilung -
Antrittsbesuch | Präsidium der Universität Vechta empfängt Niedersachsens Minister für Wissenschaft und Kultur: Falko Mohrs
Falko Mohrs, Niedersachsens Minister für Wissenschaft und Kultur, hat am Donnerstag, 25. Mai, erstmals die Universität Vechta besucht. Neben Gesprächen mit dem Präsidium der Hochschule stand auch ein Rundgang über den Campus auf dem Programm.
„Die Universität Vechta hat ihre Schwerpunkte vor allem in der Lehrkräftebildung und der Sozialen Arbeit – und damit in zwei derzeit und künftig für Niedersachsen außerordentlich wichtigen Bereichen“, so Minister Mohrs. Darüber hinaus zeige unter anderem das Medienkompetenzzentrum Vechta „beispielhaft die zukunftsorientierte Weiterentwicklung von Lehre, Forschung, Aus- und Fortbildung im Zeitalter der Digitalisierung und zugleich die starke Verbindung von Universität und Region.“
„Die bereichernden Gespräche mit Minister Mohrs zeigen, dass wir als Universität Vechta auf einem sehr guten Weg sind“, sagte Prof.in Dr.in Verena Pietzner. Sowohl die Wichtigkeit der Hochschule für das Land als auch laufende Strategie- und Strukturprozesse standen dabei im Fokus.

Prof. Dr. Kim-Patrick Sabla-Dimitrov, Vizepräsident für Lehre und Studium, Universitätspräsidentin Prof.in Dr.in Verena Pietzner, Minister Falko Mohrs und Dr.in Marion Rieken, Vizepräsidentin für Personal und Finanzen auf dem zentralen Campusgelände der Universität Vechta.
Bei einem gemeinsamen Gang über den Campus besichtigen Minister und Präsidium unterschiedliche Stationen: Unter anderem machten sie Halt an der derzeitigen Baustelle für den neu entstehenden Sportcampus; von den rund 10,5 Millionen Euro für eine Sporthalle und weitere infrastrukturelle Maßnahmen finanziert das Land Niedersachen etwa 8,9 Millionen Euro. Das 40-jährige Bestehen können dagegen drei Gebäude auf dem zentralen Campus feiern: Bibliothek, Mensa und N-Gebäude galten damals als modernes Konzept für Studium und Lehre. Dass sich die Anforderungen hierfür mit den Jahren änderten und die Universität Vechta den unterschiedlichen Entwicklungen gerecht werden will, zeigte das Präsidium während des Rundgangs auf: Beispielsweise entsteht durch „Zwischen:Räume“ ein Campus, welcher noch mehr Ort vielfältiger Begegnungen sein wird. So wurden unter anderem die studentisch betriebene Cafete saniert, ein Fitnessparcours sowie Orte zum gemeinsamen Lernen oder Verweilen geschaffen. „Zwischen:Räume“ wird ebenfalls durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur mit Mitteln aus dem Programm „Digitalisierung plus – Sofortmaßnahmen der Hochschulen in Niedersachsen im Bereich Digitalisierung“ gefördert.
„Wir freuen uns auf den weiteren Austausch mit dem Ministerium und danken für den Besuch in Vechta“, schloss Präsidentin Pietzner.

Im Austausch mit Vertretenden des Allgemeinen Studierendenausschusses