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Institut für Gerontologie organisiert Summerschool 2021

Pressemitteilung -

Institut für Gerontologie organisiert Summerschool 2021

Das Institut für Gerontologie (IfG) an der Universität Vechta organisiert vom 5. bis zum 21. August 2021 eine Summerschool zu Methoden der alternswissenschaftlichen Forschung. Teilnehmen können 30 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler der Gerontologie (und verwandter Fächer) aus Deutschland sowie dem deutschsprachigen Ausland.

Eine Woche lang werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu Themen quantitativer als auch qualitativer Methoden sowie Mixed-Methods-Designs informiert, geschult und beraten. Die Summerschool findet – sofern es die Entwicklungen der Pandemie zulassen und unter Einhaltung aller gebotener Abstands- und Hygieneregeln – in Präsenz in Vechta statt und hat einen interaktiven und partizipativeren Charakter: Neben Keynotes und Vorträge können Teilnehmer*innen in Workshops aktiv unterschiedliche Methoden der empirischen Sozialforschung mit Älteren erproben. Darüber hinaus erhalten sie die Möglichkeit Konzept, Design oder Ergebnisse ihrer angedachten oder laufenden Dissertationsarbeiten sowie PostDoc-Projekte zu präsentieren und mit anderen Teilnehmenden und Lehrenden zu diskutieren. Das Programm ist in der angehangenen PDF-Datei zu finden.

Teilnahmekosten
Um den Besuch der Summerschool Wissenschaftler*innen in frühen Phasen der akademischen Karriere zu ermöglichen, übernehmen IfG und unterstützende Institutionen (siehe Infokasten) – bis auf eine Bearbeitungsgebühr von 100 Euro – die Kosten. Die Summerschool sieht für die 30 Teilnehmer*innen sechs Übernachtungen im Einzelzimmer (mit Bad – barrierefrei) im Seminarhaus des „Jugendhofs“ in Vechta vor. Teilnehmer*innen der Summerschool erhalten vor Ort kostenlos ein Fahrrad, um die Veranstaltung an der Uni Vechta (rund zwei Kilometer entfernt) oder das Stadtzentrum (circa drei Kilometer) zu erreichen. Die Kosten der Verpflegung werden vom Veranstalter übernommen. Neben der Summerschool wird auch für ein Freizeitangebot gesorgt. Die Anreisekosten mit dem Zug übernimmt das Institut für Gerontologie.

Bewerbung
Die Summerschool sieht max. 30 Teilnehmer*innen vor. Eine Bewerbung ist bis zum 15. Juni 2021 möglich. Zur Bewerbung verfassen Sie bitte ein PDF Dokument (max. zwei DinA4-Seiten) welches folgende Informationen und Inhalten beinhalten soll:

  1. Ihre Kontaktdaten (Privat) sowie Ihre Affiliation (Universität, Institut)
  2. Eine tabellarische Darstellung Ihres Werdeganges
  3. Ein Exposé Ihrer laufenden Promotion, Ihres angedachten Promotionsvorhabens oder Ihres wissenschaftlichen Projekts (für PostDoc und Habilitanden) – max. 25.000 Zeichen inklusive Leerzeichen (ohne Literatur)

Bitte schicken Sie das Dokument per Mail an die Veranstaltungsmanagerin Silvia Schmiemann, die Sie unter der E-Mail-Adresse silvia.schmiemann@mail.uni-vechta.de erreichen können.

Ihre Bewerbung wird bis zum 31. Juni bearbeitet und Sie erhalten gegebenenfalls eine Teilnahmezusage. Erst danach sind bei der offiziellen Registrierung die Bearbeitungsgebühren von 100 Euro fällig. Das Zugticket für Hin- und Rückreise wird nach Vorlage des Kostenbelegs nach der Veranstaltung erstattet.

Weiter unten finden Sie das detaillierte Programm der Summerschool-Woche.

Weitere Infos zur Summerschool, Unterkunft, Covid-19 Hygienemaßnahmen, Exkursion und Freizeitprogramm entnehmen Sie bitte aus der Summerschool-Webpage: https://www.uni-vechta.de/ifg/veranstaltungen/summer-school. Bitte beachten Sie dabei, dass die Webpage sich im Aufbau befindet. Die Inhalte werden fortlaufend aktualisiert.

Unterstützende Institutionen
Die Summerschool wird durch Mittel des IfGs finanziert und dabei durch folgende Institutionen unterstützt: Pro*Niedersachsen: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur; Sektion Alter(n) und Gesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS); Sektion III der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) und Kommission für Forschung und Nachwuchsförderung (KFN) des Senats der Universität Vechta.

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Zukunftsfragen der Gesellschaft stehen als Transformationsprozesse in ländlichen Räumen im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Diskurses. Durch die engmaschige Verbindung von Forschung, Lehre und Transfer und die gezielte Profilierung in den Bereichen Lehrer*innenbildung, Soziale Dienstleistungen, Agrar und Ernährung sowie Kulturwissenschaften befähigt die Universität Vechta künftige Generationen, komplexe Herausforderungen in ländlichen Räumen einer globalisierten Welt zu bewältigen.

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