Pressemitteilung -
Kernstück des Studieneinstiegs | Auftakttage 2024 begeistern Erstsemesterstudierende
Sie sind das Kernstück des Studieneinstiegs: die Auftakttage an der Universität Vechta. Erstsemester lernen zum Start ihres Studiums die Universität, Kommiliton*innen, Dozierende und das Studium als solches erstmalig genauer kennen.
„Der Studienstart stellt den Auftakt zu einem neuen Lebensabschnitt darstellt“, erklärt Karolin Wallmeyer von der Zentralen Studienberatung der Universität Vechta den Namen der ATT. „Wir haben dabei eine ganze Woche der gemeinsamen Orientierung auf dem Campus, dem Kennenlernen und Freundschaften knüpfen, den Einführungen in Fächer und Fachkulturen, dem gemeinsamen wissenschaftlichen Arbeiten und der Orientierung im Hochschulsystem gewidmet.“ Dies sei nur gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Fächer, der zentralen Verwaltung und besonders den Fachräten möglich gewesen.
Dass die ATT ein voller Erfolg waren, lassen einige Stimmen der Erstsemesterstudierenden erahnen: Die erste Aufregung hätte sich mit dem gelungenen Start an der Uni gelegt, so eine Gruppe. Durch eine gute Organisation hätten sie auch bei vielen neuen Infos einen guten Überblick behalten können; das gebe Sicherheit. Darüber hinaus seien alle sehr nett, sodass man mit einem guten Gefühlt starten konnte.
„Bei der Planung der diesjährigen Auftakttage war es uns besonders wichtig, neben den formellen Informationen über Inhalte und Strukturen, den Fokus für die Studierenden auf Vernetzung, Kennenlernen und Erleben der Universität zu legen“, so Wallmeyer. Die Tutorinnen und Tutoren – Studierende älterer Semester – hätten die „Erstis“ hervorragend begleitet. „Unser Ziel war es, ein Gefühl der Gemeinschaft anzustoßen und unsere Uni als eine Uni der kurzen Wege erlebbar zu machen; in der man sich gut kennt und einander gerne unterstützt.“
Marisa Pischel kommt beispielsweise aus Osnabrück und studiert Anglistik und Germanistik auf Lehramt. Alle seien „super lieb und nett“. Campus-Rallyes und Kneipentour hätten das Kennenlernen enorm erleichtert. Kommilitonin Nicole Beeck aus der Nähe von Bremerhaven schließt sich an und hebt die Organisation, die guten Tutor*innen und das schnelle Kennenlernen von Dozent*innen und Professor*innen hervor. Lasse Kenkel aus Visbek studiert Germanistik und Sportwissenschaft. Er findet, dass man sich „gerade beim Sport super schnell connecten kann“ und er empfindet „alle als super lieb und offen“. Espelkamp liegt an der Grenze zu Nordrhein-Westfalen. Von dort kommt Julia Grackiewicz. Sie studiert Germanistik sowie Wert und Normen. Sie findet es toll, dass man so gut von beiden Fächern begleitet wird. Ihre Kommilitonin Julia Schalaschow betont, dass ihre Fragen sehr ausführlich beantwortet werden und dass man sich absolut nicht alleine fühle. Sie ist sich sicher: Der neue Lebensabschnitt könne beginnen!