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Foto: Pixabay.com / Steveriot1
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Pressemitteilung -

Schulpraktika vom Oldenburger Münsterland bis nach Australien | Lehramtsstudierende erhalten Einblicke in den Alltag als Lehrkraft

Rekord: 363 Lehramtsstudierende der Universität Vechta haben in diesem Jahr das Allgemeine Schulpraktikum absolviert. Für sechs Wochen begleiteten sie den Schulalltag und planten Unterricht, den sie anschließend auch umsetzten.

„Dass wir so viele Praktikantinnen und Praktikanten an Schulen vermitteln konnten, ist ausgesprochen erfreulich“, sagt Petra Eichmann, Ansprechpartnerin für das Allgemeine Schulpraktikum. Es diene der Selbstreflexion und erlaube einen realistischen Einblick in das Berufsfeld Schule.

20 Studierende zog es dafür in die Welt hinaus. „Die täglichen Anforderungen an Lehrer*innen haben sich angesichts von Globalisierung, Migration und multikulturellen Klassenzimmern stark gewandelt, internationale Erfahrungen sind besonders wichtig“, betont Vera Willgosch, Koordinatorin des internationalen Partnerschulnetzwerkes. „Umso mehr freut es uns, dass Studierende die Möglichkeit wahrnehmen und im Lehramtsstudium ins Ausland gehen, was vor wenigen Jahren überhaupt nicht üblich war!“. Die Student*innen absolvierten Praktika an Schulen in Portugal, Spanien, Südafrika, Bolivien, Kanada, Australien, Singapur und Großbritannien. Sie wurden über ein Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes „DAAD“ oder durch das Erasmus+-Programm gefördert. Unterstützung in der Vorbereitung, während des Praktikums und in der abschließenden Nachbereitung der Auslandspraktika erhielten die Studierenden durch das Zentrum für Lehrer*innenbildung an der Universität Vechta.

Auch für das kommende Jahr gibt es Ausschreibungen für Schulpraktika im Ausland – zum Beispiel an der langjährigen Partnerschule in Singapur. Die German European School Singapore zählte in diesem Jahr zu den Preisträgern des Deutschen Schulpreises. Ab Januar 2023 sind zudem Praktika an der Deutschen Schule Rio de Janeiro möglich, die als Exzellente Deutsche Auslandsschule vor kurzem ins Netzwerk aufgenommen werden konnte und die für ihr Begegnungs- und Inklusionskonzept eine der Preisträgerschulen des Deutschen Schulpreises 2017 ist.

Das Zentrum für Lehrer*innenbildung
Das Zentrum für Lehrer*innenbildung (ZfLB) wurde 2012 als zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Universität Vechta gegründet. Es begleitet fakultätsübergreifend und interdisziplinär alle Phasen der Lehrer*innenbildung, vom Studium mit der Praxisphase bis zu den Weiterbildungsprozessen. Ziel des ZfLB ist eine berufsfeldbezogene, kompetenzorientierte und forschungsbasierte Gestaltung von Lehramtsstudium und Lehrkräftefortbildung.


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