Pressemitteilung -
Studierende der Universität Vechta entwickeln Konzepte für August Kestner-Museum in Hannover | Studiengang Designpädagogik | Gestaltendes Werken
Am 13. Dezember 2025 hat das Museum August Kestner in Hannover die Ausstellung „Funddesign / Circulardesign" eröffnet, an deren Entstehung auch Studierende der Universität Vechta maßgeblich mitgewirkt haben. Bereits im Wintersemester 2024/25 war es Teil der Aufgabenstellung für die Studierenden des Studiengangs Designpädagogik | Gestaltendes Werken, im Rahmen der Veranstaltung dpb009 (Designpädagogisches Projekt) einen Beitrag für diese geplante Doppelausstellung zu entwickeln. Die Zusammenarbeit wurde durch eine Anfrage des Kurator*innen-Teams, bestehend aus Dr. Sally Schöne und Matthias Remmele, initiiert. Im Mittelpunkt der Aufgabe stand die Entwicklung eines partizipativen Angebots als museumspädagogisches Element zur Begleitung der Ausstellung.
Die Ergebnisse der Studierenden wurden erfolgreich in Hannover präsentiert und fanden teilweise auch Eingang in die finale Ausstellung. „Die Arbeit im museumspädagogischen Kontext bietet herausragende Möglichkeiten, die Inhalte der Designpädagogik sowie die Kompetenzen der Studierenden umfassend auszuschöpfen“, so Dozent Traugott Haas. „Besonders das thematische Spannungsfeld zwischen Design, Konsum und Nachhaltigkeit aber auch die Zusammenarbeit mit einer so renommierten Kultureinrichtung wie dem Museum August Kestner, stellte für die Studierenden eine bereichernde Aufgabe dar.“