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Das International Office der Universität Vechta hat auch im Jahr 2025 erneut mit großem Erfolg Fördermittel aus dem Erasmus+
Prof. Dr. Christopher Osterhaus, beauftragter Vizepräsident für Forschung, Nachwuchsförderung und Internationalisierung (2.v.r.), bedankt sich beim Team des International Office um Leiterin Dr. Natalia Petrillo (1.v.r.) für den Erfolg.

Pressemitteilung -

Universität Vechta an der Spitze: Fördermittel für internationale Mobilität mit außereuropäischen Partnern

Das International Office der Universität Vechta hat auch im Jahr 2025 erneut mit großem Erfolg Fördermittel aus dem Erasmus+ Programm für Mobilität mit Partnerländern der Europäischen Union eingeworben. Über 750 Tausend Euro fließen nun in die Unterstützung von Studierenden, Wissenschaftler*innen und Mitarbeitenden für internationalen Austausch und Kooperationen. Damit erreicht die Universität in Niedersachsen den ersten Platz und bundesweit Rang sieben – ein Spitzenwert unter allen deutschen Hochschulen.

Prof. Dr. Christopher Osterhaus, beauftragter Vizepräsident für Forschung, Nachwuchsförderung und Internationales, zeigte sich erfreut über den Erfolg: "Diese herausragende Förderung bestätigt, dass die Universität Vechta mit den großen Hochschulen des Landes nicht nur mithalten, sondern sie in einzelnen Projekten sogar übertreffen kann. Die Zusammenarbeit mit Partnerinstitutionen in aller Welt eröffnet unseren Studierenden und Forschenden einmalige Chancen, internationale Erfahrungen zu sammeln und Netzwerke zu knüpfen. Diesen Erfolg hat die Universität Vechta dem Engagement und der Expertise des International Office zu verdanken."

Dr. Natalia Petrillo, Leiterin des International Office, ergänzt: "Wir freuen uns sehr über die erneute Spitzenplatzierung. Für uns ist es besonders wichtig, dass Studierende und Mitarbeitende die Chance haben, neue Perspektiven kennenzulernen und interkulturelle Kompetenzen zu erwerben. Die Ausweitung unserer Kooperationen auf weitere Partnerländer in Subsahara-Afrika eröffnet zusätzliche Möglichkeiten für Lehrprojekte.“

Die Internationalisierung ist ein zentrales Profilierungsmerkmal der Universität Vechta. Ziel ist es, für Wissenschaftler*innen, Studierende und Mitarbeitende aus dem In- und Ausland gleichermaßen attraktiv zu bleiben. Neben den bestehenden Kooperationen mit Äthiopien, Albanien, dem Kosovo, Georgien, der Ukraine, dem Libanon, Marokko, Tansania sowie Kanada und den USA wurden nun auch neue Partnerländer in Subsahara-Afrika in das Programm aufgenommen: Burundi, Kenia und Uganda. Das International Office informiert ausführlich über Austauschmöglichkeiten und Teilnahmevoraussetzungen.

Die EU-Förderung „Mobilität mit Partnerländern“ ermöglicht deutschen Hochschulen den akademischen Austausch und die Zusammenarbeit mit Partnerländern weltweit. Sie umfasst sowohl die Mobilität von Studierenden als auch von wissenschaftlichem und nicht-wissenschaftlichem Personal für Lehr-, Fort- und Weiterbildungszwecke.

Quelle: Geförderte Mobilitätsprojekte (KA171)

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