Maisernte für Biogasanlage in Kirchlengern beginnt kommenden Freitag
Voraussichtlich am kommenden Freitag, 24.9.2020, startet die Maisernte für die Biogasanlage von Energieservice Westfalen Weser in Kirchlengern.
Voraussichtlich am kommenden Freitag, 24.9.2020, startet die Maisernte für die Biogasanlage von Energieservice Westfalen Weser in Kirchlengern.
Die Wärmeversorgung des Rathauses, des Johannes-Even-Heims und der Betriebsstelle von Westfalen Weser Netz (WWN) in Bad Wünnenberg ist zentralisiert und zukunftstauglich. Energieservice Westfalen Weser (ESW) hat die Heizzentrale im WWN-Gebäude erneuert und dem größeren Bedarf angepasst. Zukünftig wird die Stadt nicht nur Geld einsparen, die Versorgung wird auch wesentlich umweltschonender sein.
Voraussichtlich Mitte dieser Woche beginnt der heimische Netzbetreiber Westfalen Weser Netz (WWN) in Steinheim mit Tiefbauarbeiten im Bereich „Oberer Wiesenweg“ und „Erlenweg“. Mit der Baumaßnahme werden dort das Niederspannungsnetz und die Hausanschlüsse erneuert.
Maisernte im Raum Hessisch Oldendorf startet. Erhöhtes Verkehrsaufkommen im Bereich der Biogasanlage.
Ab Freitag, 4.09.2020 liest der Netzbetreiber Westfalen Weser Netz die aktuellen Stände der Stromzähler in der Stadt Marsberg und den Ortsteilen Beringhausen, Borntosten, Bredelar, Canstein, Erlinghausen, Essentho, Giershagen, Heddinghausen, Helminghausen, Leitmar, Meerhof, Oesdorf, Padberg, Udorf und Westheim ab. Die Ablesungen finden bis zum 18. September 2020 statt.
Westfalen Weser stellt die Führungsspitze der Unternehmensgruppe neu auf und macht sie weiter fit für die Zukunft. Die Aufsichtsgremien haben dazu wesentliche Entscheidungen für die Gestaltung und Ausrichtung des rein kommunalen Unternehmens getroffen. In der jüngsten Sitzung wurden zukunftsorientierte Geschäftsführungsstrukturen festgelegt.
Von Donnerstag, 3. September, bis einschließlich Samstag, 12. September, liest der Netzbetreiber Westfalen Weser Netz die aktuellen Stände der Stromzähler im Bereich der Stadt Minden ab.
Die neue Energiezentrale für 90 Reihenhäuser und die JVA in Hövelhof-Staumühle steht. Energieservice Westfalen Weser (ESW) hat das Wärmeversorgungssystem für die bestehenden Gebäude neu aufgebaut, zentralisiert und zukunftstauglich gemacht. Damit werden die Eigentümer nicht nur Geld einsparen, die Versorgung wird auch wesentlich umweltschonender sein.
Digitalisierung in Paderborn nimmt immer mehr Form an: der regionale Infrastrukturdienstleister Westfalen Weser hat im Rahmen einer EU-Ausschreibung den Auftrag erhalten, für die Stadt Paderborn ein flächendeckendes „LoRaWAN-Netz“ aufzubauen. Aktuell werden die Parkplätze auf dem Domplatz und die Wohnmobilstellplätze am Freibad aufgenommen.
Die Wärmeversorgung des Rathauses, der Gemeindehalle und der Sekundar-Schule an der Altenau in Borchen wird zukunftstauglich gemacht. ESW hat die Heizungsanlage rundum saniert und zentralisiert. Die Gemeinde wird damit jetzt nicht nur Geld einsparen, die Versorgung wird auch wesentlich umweltschonender.
Seit 40 Jahren unter Strom: Dirk Tücke aus Bünde feiert Dienstjubiläum bei Westfalen Weser. Er begann seinen beruflichen Werdegang 1980 mit der Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker beim damaligen EMR in Kirchlengern, einem der Quellunternehmen von WW. Heute entwickelt er mit seinen Kolleg*innen Strategien zum Ausbau, zur Sanierung sowie zum sicheren und effizienten Betrieb des Stromnetzes.
Westfalen Weser unterstützt die Modernisierung des Führungsfahrzeugs der DLRG Paderborn mit einer Spende für zwei Digitalfunkgeräte.