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  • Westfalen Weser erneuert Stromleitungen in Höxter

    ​In der kommenden Woche beginnt der heimische Netzbetreiber Westfalen Weser Netz (WWN) in Höxter mit Tiefbauarbeiten in der „Gerhart-Hauptmann-Straße“ zwischen „Paul-Keller-Str.“ und „Knüllstr.“. Mit der Baumaßnahme werden dort das Mittel- und Niederspannungsnetz, Hausanschlüsse sowie Straßenbeleuchtungsleitungen saniert. Auch in der „Richard-Arntz-Straße“ und im „Krängelweg“ werden Stromleitungen

  • (v. l.) Thomas Jürgenschellert, Leiter Stadtplanungsamt, Christiane Boschin-Heinz, Leiterin Stabsstelle Digitalisierung und ihr Stellvertreter Philipp Ohms, Bürgermeister Michael Dreier und Andreas Speith, Geschäftsführer WWN.

    Großartige Nachrichten aus Berlin für die Stadt Paderborn und Westfalen Weser

    Paderborn erhält rund 10 Millionen Euro Förderung im Programm „Smart Cities in Germany 2020“. Westfalen Weser ist an dem Projekt an zentraler Stelle beteiligt. Die Stadt kann jetzt die bereits initiierten Digitalisierungsprojekte, insbesondere im Bereich Open Data, optimal ergänzen, weiterentwickeln und so für die Stadtentwicklung nutzen. Auch Herford ist daran beteiligt.

  • Anlagenbetreibern droht das Aus der Vergütung

    Betreibern dezentraler Anlagen droht das Aus der Einspeisevergütung, wenn keine Registrierung im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur vorliegt. Sie muss bis zum 31. Januar 2021 erfolgen.

  • Stadtwerke Stadtoldendorf lassen Gas- und Wasserleitungen erneuern

    Voraussichtlich in der kommenden Woche beginnen Tiefbauarbeiten im Auftrag der Stadtwerke Stadtoldendorf in der „Ziegeleistraße“ und in der „Tonkuhle“ in Stadtoldendorf. Im Zuge der Baumaßnahme, die der kommunale Netzbetreiber Westfalen Weser Netz durchführt, werden die Gas- und Wasserleitungen erneuert und einige Hausanschlüsse saniert.

  • Laden ins Kloster Bredelar: Klaus Hülsenbeck, Bürgermeister Marsberg, Andreas Kuntze, Intendant der NWD, Friedrich Luchterhandt, Betriebsdirektor NWD, Dr. Stephan Nahrath, Geschäftsf. WW, und Marita Veith, Geschäftsf. Veranstaltungszentrum Bredelar.

    Energiegeladener Musikgenuss im Kloster Bredelar – Westfalen Weser präsentiert Nordwestdeutsche Philharmonie

    Ungewöhnliche Begegnung mit Beethoven ermöglicht von WW und Nordwestdeutscher Philharmonie (NWD) im Kloster Bredelar. Die NWD spielt am 8. November, ab 17.00 Uhr, ein unbekanntes und selten aufgeführtes Klavierkonzert des großen Komponisten sowie dessen 1. Sinfonie. Komplementiert wird das Programm durch zwei Werke des weniger bekannten, aber sehr einflussreichen Zeitgenossen, Muzio Clementi.

  • (v. l.) Bürgermeister Christoph Rüther, Markus Schulz, Vertrieb ESW, und Dr. Andreas Brors, Geschäftsführer ESW, nehmen das neue BHKW in Augenschein.

    Kommunale Kooperation spart mit Nahwärmeverbund CO2 in Bad Wünnenberg

    Die Wärmeversorgung des Rathauses, des Johannes-Even-Heims und der Betriebsstelle von Westfalen Weser Netz (WWN) in Bad Wünnenberg ist zentralisiert und zukunftstauglich. Energieservice Westfalen Weser (ESW) hat die Heizzentrale im WWN-Gebäude erneuert und dem größeren Bedarf angepasst. Zukünftig wird die Stadt nicht nur Geld einsparen, die Versorgung wird auch wesentlich umweltschonender sein.

  • Westfalen Weser Netz erneuert Stromleitungen in Steinheim

    ​Voraussichtlich Mitte dieser Woche beginnt der heimische Netzbetreiber Westfalen Weser Netz (WWN) in Steinheim mit Tiefbauarbeiten im Bereich „Oberer Wiesenweg“ und „Erlenweg“. Mit der Baumaßnahme werden dort das Niederspannungsnetz und die Hausanschlüsse erneuert.

  • Ablesungen: Westfalen Weser erfasst Zählerstände in Marsberg

    Ab Freitag, 4.09.2020 liest der Netzbetreiber Westfalen Weser Netz die aktuellen Stände der Stromzähler in der Stadt Marsberg und den Ortsteilen Beringhausen, Borntosten, Bredelar, Canstein, Erlinghausen, Essentho, Giershagen, Heddinghausen, Helminghausen, Leitmar, Meerhof, Oesdorf, Padberg, Udorf und Westheim ab. Die Ablesungen finden bis zum 18. September 2020 statt.

  • Westfalen Weser stellt neue Weichen für die Zukunft

    Westfalen Weser stellt die Führungsspitze der Unternehmensgruppe neu auf und macht sie weiter fit für die Zukunft. Die Aufsichtsgremien haben dazu wesentliche Entscheidungen für die Gestaltung und Ausrichtung des rein kommunalen Unternehmens getroffen. In der jüngsten Sitzung wurden zukunftsorientierte Geschäftsführungsstrukturen festgelegt.

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